Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE)

Innovationsausschuss beim G-BA empfiehlt Einsatz in der Regelversorgung Greifswald. Speziell qualifizierte Pflegefachkräfte mit erweiterten Kompetenzen – sogenannte Dementia Care Manager – können die Versorgung von Menschen mit Demenz, die zu Hause leben, messbar verbessern. Zu diesem Fazit kommt eine Studie des DZNE gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus dem Medizin- und Gesundheitsbereich. Mehr als 400 Personen {…}

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Studie mit 29 Patienten / Verfahren noch in der Erprobung London, Eine experimentelle Gentherapie hat den Verlauf der Nervenerkrankung Huntington verlangsamt. Das melden britische Forschende und ein US-niederländisches Pharmaunternehmen, das das neue Behandlungsverfahren entwickelt hat. Die aktuellen Befunde, die noch nicht unabhängig begutachtet wurden, gehen zurück auf 29 Patienten. Nach der Behandlung wurde ihre gesundheitliche Entwicklung für drei Jahre {…}

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Ein nachlassender Geruchssinn kann eines der frühesten Anzeichen für eine Alzheimer-Erkrankung sein, noch bevor kognitive Beeinträchtigungen auftreten. Untersuchungen von Forschenden des DZNE und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) geben neue Einblicke in dieses Phänomen. Demnach spielt die Immunantwort des Gehirns eine wichtige Rolle, da sie offenbar Nervenfasern angreift, die für die Geruchswahrnehmung von Bedeutung sind. Die {…}

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Das menschliche Gehirn altert weniger als gedacht und schichtweise – jedenfalls in dem für den Tastsinn zuständigen Bereich der Hirnrinde. Zu diesem Schluss kommen Forschende des DZNE, der Universität Magdeburg und des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung an der Universität Tübingen anhand von Hirnscans von jungen und älteren Erwachsenen sowie Untersuchungen an Mäusen. Ihre Befunde, veröffentlicht {…}

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Studie in „Nature Communications“ liefert Einblicke in das „Beuteschema“ einer molekularen Schere Forschende des DZNE, der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM) haben herausgefunden, dass das Enzym Gamma-Sekretase, das an der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung und Krebs beteiligt ist, seine Reaktionspartner nach einem komplexem Muster molekularer Merkmale auswählt. Ihre Studie, veröffentlicht im Fachjournal Nature Communications, bedient sich {…}

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Langfristiges Fasten im 24-Stunden-Rhythmus steigert den Sexualtrieb männlicher Mäuse, indem es die Konzentration des Botenstoffes Serotonin im Gehirn senkt. Ursache ist ein diätbedingter Mangel an der Vorläufersubstanz Tryptophan – einer Aminosäure, die über die Nahrung aufgenommen werden muss. Forschende des DZNE berichten darüber im Fachjournal „Cell Metabolism“ gemeinsam mit einem chinesischen Team der Qingdao University {…}

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DZNE und Deutsche Alzheimer-Gesellschaft veröffentlichen gemeinsamen Sammelband im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie Witten, Angehörige sind für Menschen mit Demenz ein verlässlicher Anker in einer zunehmend unsicheren Welt. Sie benötigen neben Wertschätzung und Anerkennung auch wirksame Unterstützung und Stärkung. Forschung, die sich mit den Bedürfnissen, Belastungen und Herausforderungen von Angehörigen von Menschen mit Demenz beschäftigt, hilft {…}

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Projekt zur Verbesserung der medizinischen Regelversorgung: DZNE testet in Kooperation mit Arztpraxen und Unternehmen neuen Ansatz zur Förderung der Früherkennung von Demenz Bonn. Das DZNE untersucht unter der Mitwirkung von bundesweit rund 30 Facharztpraxen, ob spezielle Gedächtnistests auf dem Smartphone helfen können, leichte kognitive Beeinträchtigungen frühzeitig zu erkennen. Derlei Symptome können auf eine sich anbahnende Demenz hindeuten. {…}

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Forschende des DZNE und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg haben Personen mit erhöhtem Demenzrisiko anhand von Bewegungsdaten identifiziert, die während einer „Schnitzeljagd“ auf dem Uni-Campus per Smartphone erfasst wurden. Sie berichten darüber in der Fachzeitschrift „PLOS Digital Health“. Die Studienergebnisse zeigen, dass Smartphone-Daten aus alltagsnahen Situationen zur Früherkennung und Verlaufskontrolle der Alzheimer-Erkrankung beitragen können. Insgesamt 72 Erwachsene {…}

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Deutsch-amerikanisches Forschungsteam zeigt neue Diagnosemöglichkeit für Alzheimer auf Göttingen, Eine Alzheimer-Demenz und auch ihre Vorstufe lassen sich durch Messung sogenannter MicroRNAs im Blut erkennen. Darüber berichten Forschende des DZNE in Göttingen – gemeinsam mit US-amerikanischen Fachleuten der Boston University und der Indiana University School of Medicine – im Wissenschaftsjournal Alzheimer’s & Dementia: The Journal of the Alzheimer’s Association. Ihre Einschätzung beruht auf Daten {…}

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Die Spinale Muskelatrophie (SMA) ist eine schwerwiegende Nervenerkrankung, für die es bislang keine Heilung gibt, wenngleich die derzeitigen Therapien die Symptome lindern können. Für die Suche nach besseren Behandlungsmöglichkeiten lenken Forschende des DZNE und der Technischen Universität Dresden nun den Blick auf bisher unerkannte Anomalien in der Embryonalentwicklung. Sie berufen sich dabei auf Untersuchungen an {…}

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Rostocker Forschungsteam führt gemeinsam mit Lilly Deutschland GmbH bundesweite Online-Befragung unter Gedächtnisambulanzen sowie neurologischen und psychiatrischen Arztpraxen durch Das DZNE ermittelt mit Unterstützung des Pharmakonzerns Lilly Deutschland GmbH, ob und wie in Deutschland eine Biomarker-basierte Alzheimer-Diagnostik bisher erfolgt. Die Früherkennung anhand von Biomarkern ist eine Voraussetzung für den Einsatz neuer Wirkstoffe gegen Alzheimer, die in {…}

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Digitaler Ansatz soll Weg für bessere Frühdiagnostik bereiten Magdeburg, Mit speziellen Testaufgaben auf dem Smartphone lassen sich „leichte kognitive Beeinträchtigungen“ – die auf eine Alzheimer-Erkrankung hindeuten können – mit hoher Genauigkeit erkennen. Das berichten Forschende des DZNE, der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der US-amerikanischen University of Wisconsin-Madison gemeinsam mit dem Magdeburger Unternehmen neotiv im Wissenschaftsjournal npj Digital Medicine. Ihre Studie beruht auf {…}

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