Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen

Spezialisten gelingt lebensrettende Gefäßtransplantation am HDZ NRW Ist eine implantierte Kunststoff-Gefäßprothese einmal infiziert, sollte sie nicht durch eine neue künstliche Prothese ersetzt werden. Für Andreas Geszczak (69) kam die Rettung gerade noch rechtzeitig – dank erfahrener Chirurgen und der Gewebebank im Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen. Hier werden menschliche Gewebetransplantate bei minus 180 Grad {…}

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Eine Arbeitsgruppe am Agnes Wittenborg Institut für translationale Herz-Kreislaufforschung unter der Leitung von PD Dr. Anna Klinke, Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, hat erstmals am Mausmodell nachgewiesen, dass Nitro-Ölsäure den zellulären Stoffwechsel im Herzgewebe bei einer bestimmten Form der Herzinsuffizienz verbessert. Die Arbeit wurde jetzt wissenschaftlich vorgestellt (Nature Communications 04/2025).* Vier Millionen {…}

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Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz (KI) verändern die Gesundheitsversorgung. Mit einem eigenen KI-Forschungsbereich entwickelt das Institut für Radiologie, Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, jetzt Verbesserungen für die bildgebende Diagnostik, von denen Herzpatienten künftig profitieren können. Eine deutschlandweite Studie soll dieses Jahr belastbare Ergebnisse liefern. „In die bildgebende {…}

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Atmungstherapeut André Ramos y Soto arbeitet innerhalb eines vierköpfigen Teams auf der herzchirurgischen Intensivstation im Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen. Als Intensivpflegespezialist übernimmt er nicht nur eine zentrale Rolle bei der interdisziplinären Betreuung seiner Patientinnen und Patienten. Besonders ist auch die am HDZ NRW etablierte Arbeitsweise innerhalb von Kompetenzteams auf der Station, {…}

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Premiere im Zentrum für angeborene Herzfehler: Für die Behandlung einer schweren Pulmonalklappenschwäche (Pulmonalklappeninsuffizienz) steht jetzt eine weitere minimalinvasive Therapiemöglichkeit zur Verfügung. Bei jedem fünften Patienten mit einer angeborenen Fehlbildung des rechten Herzens (z.B. Fallotsche Tetralogie) ist die Verbindung zwischen Herz und Lunge, der sogenannte RV-Ausflusstrakt, verändert. In den ersten Lebensmonaten sind daher eine Operation am {…}

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Virus-Übertragung durch Mücken und Zecken: Wissenschaftler des Instituts für Laboratoriums- und Transfusionsmedizin suchen Antikörper gegen fünf bestimmte Virusarten – Uni.Blutspendedienst OWL bittet Spenderinnen und Spender um Unterstützung Blutsaugende Mücken und Zecken können Krankheiten übertragen, die in Westeuropa eher selten vorkommen. Prof. Dr. Jens Dreier, Molekularbiologe am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, interessiert {…}

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Europa-Premiere am HDZ NRW, Bad Oeynhausen: Prof. Dr. Jan Gummert und sein Team setzen 56-jährigem Patienten erstmals eine biologische Herzklappe ein, die dank neuer Technologie besser als bisher vor Kalkablagerungen schützen soll. „Das oberste Ziel aus herzchirurgischer Sicht ist es immer, eine erkrankte Herzklappe zu reparieren“, sagt Professor Dr. Jan Gummert, Direktor der Klinik für {…}

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So viele Herzen wurden zuletzt vor 30 Jahren am Herz- und Diabeteszentrum NRW transplantiert. Aber: Bundesweit sinkt die Zahl der gespendeten Organe. Mit 96 Herztransplantationen im vergangenen Jahr und mehr als 2.700 transplantierten Herzen seit 1989 ist das Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen, nach wie vor das größte Herztransplantationszentrum in Deutschland. „Zu {…}

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Mit kalkulierter Vorbereitung und Ausführung wirken Herzspezialisten möglichen Risiken und Nebenwirkungen eines Eingriffs entgegen – Neues Video des HDZ NRW informiert. Von 1.000 Menschen müssen sich durchschnittlich zwei Personen einmal in ihrem Leben einer herzchirurgischen Operation unterziehen. Rund 100.000 Herzoperationen sind es jährlich in Deutschland. Hinzu kommen etwa 900.000 von Kardiologen durchgeführte Herzkatheter-eingriffe pro Jahr. {…}

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Telemedizin im Fokus: Sicherheit und Lebensqualität zu Hause Herzinsuffizienz ist in Deutschland die häufigste Ursache für eine Krankenhauseinweisung. Neuere Studien zeigen, dass die Zahl stationärer Klinikaufenthalte dank einer vorsorglichen und engmaschigen telemedizinischen Betreuung deutlich verringert werden kann. Betroffene bleiben in ihrer gewohnten Umgebung und profitieren von der ärztlichen Begleitung aus der Ferne mit besserer Lebensqualität. {…}

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Alltag auf der Intensivstation: Um einen Patienten mit akutem Lungenversagen fachgerecht und komplikationslos vom Rücken auf den Bauch umzulagern, sind durchschnittlich fünf Personen im Einsatz. Die Maßnahme hat sich bei schwerkranken COVID-19-Patienten bewährt. Unter bestimmten Voraussetzungen ist die Bauchlagerung sogar besonders erfolgreich. Das hat Jenny Tropmann, Krankenpflegerin am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad {…}

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Prof. Hendrik Milting (HDZ NRW) und Prof. Wolfgang Linke (UKM) erforschen die vererbbare Herzmuskelerkrankung Bad Oeynhausen/Münster: Titin ist das größte Protein im menschlichen Körper. Der Eiweißstoff bewirkt, dass sich die Muskeln elastisch bewegen. Neue wegweisende Erkenntnisse darüber, was das für den Herzmuskel bedeuten kann, haben jetzt Forschungsgruppen um Prof. Dr. Hendrik Milting am Herz- und {…}

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