Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Paul Scherrer Institut (PSI)

Forschende des PSI haben einen überraschenden Kniff entdeckt, der die Einsatzmöglichkeiten des unter dem Kurznamen Botox bekannten Wirkstoffs Botulinumtoxin A1 in der Medizin erweitern könnte. Sie haben Antikörper-ähnliche Proteine entwickelt, die die Wirkung des Enzyms auf die Nervensignalübertragung beschleunigen. Damit könnte Botox zum Beispiel Schmerzen schneller lindern als bislang. Die Studie wurde jetzt im Magazin […]

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Ein Forschungsteam des PSI, der ETH Zürich zusammen mit dem Kantonsspital Baden und Universitätsspital Zürich wollen ein Verfahren zur Brustkrebsdiagnostik verbessern. Frauen – aber auch Ärzte – können auf eine deutliche Verbesserung bei der Brustkrebsvorsorge hoffen. Einem Team von Forschenden des Paul Scherrer Instituts PSI, der ETH Zürich zusammen mit dem Kantonsspital Baden (KSB) und […]

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Forschende des PSI haben ein neues Medikament entwickelt, das die Überlebenschancen von Patienten mit metastasierendem Prostatakrebs erhöhen könnte. Im Projekt PROGNOSTICS wird das Medikament nun an Patienten getestet. Dafür bekommt ein Forschungskonsortium des Paul Scherrer Instituts, des Universitätsspitals Basel und der ETH Zürich eine Förderung von zwei Millionen Franken. In der Schweiz erkranken jedes Jahr […]

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Forschende am Paul Scherrer Institut PSI haben in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich eine Diagnosemethode für Tumore mithilfe von Radionukliden optimiert. Durch einen molekularen Kniff fallen mögliche Nebenwirkungen nun wesentlich geringer aus. Über ihre Ergebnisse berichten die Forschenden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Bioorganic & Medicinal Chemistry. Mit der Entwicklung einer neuen Klasse von […]

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Mithilfe einer neuen Methode lassen sich spiegelbildliche Substanzen besser voneinander unterscheiden. Das ist unter anderem bei der Herstellung von Arzneimitteln wichtig, weil die beiden Varianten völlig unterschiedliche Wirkungen im menschlichen Körper entfalten können. Das neue Verfahren beschreiben Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI, der ETH Lausanne (EPFL) und der Universität Genf nun im Fachblatt Nature […]

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Nukleartherapie und molekulare Bildgebung werden in Krankenhäusern in grossem Umfang für neue, vielversprechende medizinische Verfahren eingesetzt. Sie können die Behandlungsergebnisse bei vielen Erkrankungen drastisch verbessern und ermöglichen insbesondere die Behandlung von streuenden Tumoren. Die eingeschränkte Verfügbarkeit von Radionukliden, die nicht kommerziell erhältlich sind, machte auch deren effektive Weiterentwicklung schwierig. Mit PRISMAP – dem europäischen Programm […]

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Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI haben erstmals die fotochemischen Vorgänge im Innern kleinster Partikel in der Luft beobachtet. Dabei entdeckten sie, dass sich in diesen Aerosolen unter alltäglichen Bedingungen zusätzliche Sauerstoffradikale bilden, die der menschlichen Gesundheit schaden können. Über ihre Ergebnisse berichten sie heute im Fachjournal Nature Communications. Dass Feinstaub die Gesundheit gefährden kann, […]

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Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI haben gemeinsam mit Kollegen mehrerer europäischer Institutionen untersucht, ob Feinstaub aus bestimmten Quellen besonders gesundheitsschädlich sein kann. Dabei fanden sie Hinweise darauf, dass die Menge des Feinstaubs allein nicht das grösste Gesundheitsrisiko darstellt. Vielmehr kann es sein, dass das sogenannte oxidative Potenzial den Feinstaub so schädlich macht. Ihre Ergebnisse […]

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