Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Universität Basel

Wer Medikamente, Kunststoffe oder Düngemittel auf herkömmliche Weise herstellen will, braucht Hitze für die chemischen Reaktionen. Anders bei der Photochemie: Hier liefert Licht die Energie. Zudem braucht der Weg zum gewünschten Produkt oft weniger Zwischenschritte. Forschende der Universität Basel legen nun noch eins drauf und zeigen, wie sich die Energieeffizienz von photochemischen Reaktionen um das [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Der Diagnose folgt Verzweiflung, dann vielleicht doch Hoffnung: Wenn Eltern eines Kindes mit der genetisch bedingten LAMA2-Muskeldystrophie im Internet suchen, stossen sie unter anderem auf SEAL Therapeutics, ein Start-up der Universität Basel. Was nach dem englischen Wort für Seehund klingt, ist eine Gentherapie, die dereinst die Überlebenschancen betroffener Kinder deutlich verbessern könnte. Im Schnitt alle [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ende 2023 hat die Weltgesundheitsorganisation die Infektionskrankheit Noma offiziell auf die Liste der vernachlässigten Tropenkrankheiten gesetzt. Damit kann die Armutserkrankung besser bekämpft und erforscht werden. Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut und die Universität Basel haben entscheidend zu dieser Anerkennung beigetragen. Noma ist eine Erkrankung, bei der viele Menschen am liebsten wegschauen. Der Anblick der [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wenn Antibiotika nicht mehr wirken, wird die Therapie gegen krankmachende Bakterien schwieriger. Insbesondere Personen mit Vorerkrankungen können über viele Jahre resistente Keime in sich tragen und immer wieder an Infektionen leiden, zeigt eine Studie der Universität und des Universitätsspitals Basel. Lungenentzündung, Harnwegsinfektion, Blutvergiftung: Ohne Antibiotika können derlei Erkrankungen fatal sein. Einige Bakterien haben die Fähigkeit [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Im Spital tauchen immer mal wieder unbekannte Keime auf. Forschende der Universität Basel haben diese über Jahre gesammelt und analysiert. Dabei fanden sie zahlreiche neue Bakterienarten, von denen einige in der klinischen Praxis von Bedeutung sind. Die Behandlung von bakteriellen Infektionen verläuft effektiver, wenn der Auslöser der Krankheit bekannt ist. Durch Analysen im medizinischen Labor [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Künstliche Intelligenz kann Gefühle aufgrund von Gesichtsausdrücken in psychotherapeutischen Situationen verlässlich erkennen. Das zeigt eine Machbarkeitsstudie von Forschenden der Fakultät für Psychologie und der Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) der Universität Basel. Das KI-System ist auch in der Lage den Therapieerfolg bei Borderline-Patientinnen und -Patienten zuverlässig vorauszusagen. Das Gesicht ist ein Spiegel für die Gefühlslage eines [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Licht am Abend soll schlecht für den Schlaf sein. Doch spielt dabei eine Rolle, welche Farbe das Licht hat? Forschende der Universität Basel und der Technischen Universität München (TUM) verglichen den Einfluss unterschiedlicher Lichtfarben auf den menschlichen Körper. Ihre Erkenntnisse widersprechen den Resultaten einer früheren Studie bei Mäusen. Das Sehen ist ein komplexer Vorgang. Die [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Laser anstelle von Skalpell und Säge zu verwenden, hätte in der Chirurgie viele Vorteile. Dennoch kommen sie nur punktuell zum Einsatz. Das könnte sich ändern, denn Lasersysteme werden immer schlauer und besser, wie ein Forschungsteam der Universität Basel zeigt. Schon als Gordon Gould 1957 die Abkürzung Laser für «Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation» schuf, stellte er sich [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Bei Schwangerschaft und Mutterschaft wird das Gehirn umgebaut. Ein Forschungsteam der Universität Basel hat nun durch Versuche mit Mäusen herausgefunden, dass bestimmte Pools von Stammzellen im Gehirn während der Schwangerschaft aktiviert werden. In der Folge bilden sich spezifische Neuronen im Riechkolben und bereiten die Tiere auf die Mutterschaft vor, berichtet das Team im Fachjournal «Science». [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wer mehr als drei Liter Flüssigkeit am Tag trinkt, könnte an einem seltenen Mangel eines Hormons leiden. Bei vielen ist es aber auch harmlose Gewohnheit. Eine Verwechslung ist allerdings fatal, weshalb Forschende untersucht haben, welcher Test eine zuverlässige Diagnose liefert. Literweises Trinken, auch «Polydipsie-Polyurie-Syndrom» genannt, ist meistens mit der Zeit durch Gewohnheit entstanden oder eine [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Krebszellen sind wie Chamäleons. Sie verändern ihren gesamten Stoffwechsel, um rasant zu wachsen. Forschende der Universität Basel haben herausgefunden, dass grosse Mengen der Aminosäure Arginin den Stoffwechsel umprogrammieren und so das Krebswachstum fördern. Die Studie liefert darüber hinaus neue Ideen, wie sich die Therapie von Leberkrebs optimieren lässt. Die Leber ist ein unverzichtbares Organ mit [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Mit dem Älterwerden brauchen viele irgendwann ein Hörgerät. Womöglich ist der Grund dafür ein Signalweg, der die Funktion der Hörsinneszellen steuert und der im Alter nachlässt. Hinweise dafür liefern Forschende der Universität Basel. Gehörverlust trifft irgendwann fast jeden: Zu laute Geräusche oder auch einfach zunehmendes Alter lassen die Hörsinneszellen und deren Synapsen im Innenohr zunehmend [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Menschen unterscheiden sich in ihrer Gedächtnisleistung. Forschende der Universität Basel haben nun herausgefunden, dass bestimmte Hirnsignale mit diesen Unterschieden zusammenhängen. Bestimmte Hirnregionen spielen für Gedächtnisprozesse eine entscheidende Rolle. Jedoch war es bisher unklar, ob diese Regionen bei Menschen mit einem guten Gedächtnis andere Aktivitäten beim Abspeichern von Informationen aufweisen als bei jenen mit einem schwächeren [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →