Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Universität Hamburg

2024 spendeten bundesweit 953 Menschen nach ihrem Tod ein oder mehrere Organe – bei etwa 8.600 Patientinnen und Patienten, die ein Organ benötigten. Könnte man diesem Missverhältnis begegnen, indem einer Spende nicht zugestimmt, sondern widersprochen werden muss? Ein Forschungsteam unter Beteiligung der Universität Hamburg kommt zu dem Schluss, dass sich die Zahl der Organe dadurch {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Schlaf steigert die Fähigkeit, Probleme auf kreative Weise zu lösen. Dies zeigt eine Studie mit 90 Probandinnen und Probanden an der Universität Hamburg. Anhand der im Schlaf gemessenen Hirnaktivität lässt sich sogar die Wahrscheinlichkeit vorhersagen, mit der nach dem Nickerchen ein sogenannter Aha-Moment eintritt. Dieses Resultat wurde jetzt im Fachjournal „PLoS Biology“ veröffentlicht. N2 nennen {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Personen, die Videos mit niesenden oder kranken Menschen ansehen, weisen eine gesteigerte Aktivität in Hirnregionen auf, die eine Schnittstelle zwischen Gehirn und Immunsystem darstellen und auf potenzielle Gefahren reagieren. Gleichzeitig erhöht sich die Antikörperkonzentration in ihrem Speichel. Die Erkenntnisse einer Studie von Forscherinnen des Fachbereichs Biologie der Universität Hamburg deuten darauf hin, dass ein wichtiger {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Das EU-Emissionshandelssystem ist nicht nur gut für die Reduktion von CO2 und damit für das Klima. Es führt auch zu erheblichen Gesundheitsvorteilen durch weniger Luftverschmutzung und spart damit mehrere Hundert Milliarden Euro ein. Das zeigt ein Team der Universität Hamburg in einer jetzt erschienenen Studie. Das Forschungsteam vom Exzellenzcluster „Climate, Climatic Change, and Society“ (CLICCS) {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Einem Forschungsteam aus dem Fachbereich Chemie der Universität Hamburg ist es erstmalig gelungen, den dynamischen Mechanismus auf molekularer Ebene zu entschlüsseln, mit dem die Ribosomen-Untereinheit 30S durch das Enzym RNAse R abgebaut wird. Die Ergebnisse der Studie wurden im Fachjournal „Nature“ veröffentlicht. Die Proteinsynthese ist ein überlebenswichtiger und energieaufwändiger Prozess in der Zelle, bei dem {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein Forschungsteam aus dem Fachbereich Informatik der Universität Hamburg war im Forschungsrahmenprogramm „Horizont Europa“ erfolgreich und koordiniert seit Anfang 2024 ein internationales Konsortium für die Entwicklung einer föderierten Gesundheitsdateninfrastruktur. Das Projekt „dAIbetes“ konzentriert sich auf die Nutzung digitaler Zwillinge als Prognoseinstrument für das personalisierte Krankheitsmanagement unter Wahrung der Privatsphäre. Die „dAIbetes“-Kooperationspartner aus sieben Ländern werden {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Testpersonen, welche Videos von Menschen mit COVID-19-typischen Symptomen ansehen, produzieren mehr sekretorisches Immunglobulin A gegen das Spike-Protein des Coronavirus. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschenden des Fachbereichs Biologie der Universität Hamburg in Kooperation mit der Universität Tübingen mit 45 Testpersonen. Die Studie ist in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“ erschienen. Das sogenannte sekretorische Immunglobulin {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein internationales Team unter Leitung von Prof. Dr. Jan Baumbach von der Universität Hamburg hat eine Plattform für künstliche Intelligenz (KI) mit dem Namen „FeatureCloud“ entwickelt. Diese ermöglicht dank einer föderierten Infrastruktur, maschinelle Lernmodelle und KIs zu erstellen, ohne Datenschutz-sensible Rohdaten zwischen Institutionen teilen zu müssen. Externen Entwicklerinnen und Entwicklern bietet die Plattform Vorlagen und {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wie können die kognitiven Fähigkeiten und das Wohlbefinden in virtuellen Welten gesteigert werden? Ein internationales Team des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung unter Leitung des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg hat herausgefunden, dass die Anwesenheit von Pflanzen in einer virtuellen Büroumgebung die geistige Produktivität, die Gedächtnisleistung und das Wohlbefinden erhöhen kann. Ihre Ergebnisse {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Zoya Ignatova von der Universität Hamburg hat eine neuartige Strategie entwickelt, mittels künstlich konstruierter Transfer-RNAs (tRNA) genetisch bedingte Mutationen zu unterdrücken. Diese Mutationen können zu schweren Krankheiten führen. Die Tests, die erfolgreich an Patientenzellen und Mäusen durchgeführt wurden, könnten einen neuen Ansatz zur Bekämpfung verschiedener und {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Personen, die mit krankheitsbezogenen ekelerregenden Videos konfrontiert werden, weisen eine erhöhte Konzentration der Antikörper Immunglobulin A im Speichel auf. Das zeigt eine Studie von Forschenden des Fachbereichs Biologie der Universität Hamburg mit 116 Testpersonen. Die Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das physiologische Immunsystem, das bisher hauptsächlich als reaktiv galt, bereits antwortet, bevor ein Pathogen in {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Eine pflanzenbasierte Ernährung kommt mit weniger Fläche für die Landwirtschaft aus. Dr. Livia Rasche vom Exzellenzcluster CLICCS der Universität Hamburg zeigt jetzt in einer Studie, dass dies den Verlust der Biodiversität aufhalten könnte. Es gibt weltweit 35 so genannte Hotspots der Biodiversität. In diesen Regionen ist die Artenvielfalt besonders groß – und besonders gefährdet. Jeder {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

65 Prozent der Menschen in Deutschland unterstützen eine Impfpflicht gegen COVID-19 für alle Erwachsenen. Für eine Impfpflicht für alle Altersgruppen mit bereits zugelassenem Impfstoff – auch Kinder und Jugendliche – sprechen sich 60 Prozent aus. Das ergab die aktuelle Befragung der repräsentativen European COvid Survey, die das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität {…}

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →