Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Universität zu Lübeck

Im Jahr 2024 verstarben in Deutschland 18.707 Frauen an Lungenkrebs – damit ist die Erkrankung erstmals an der Spitze der krebsbedingten Todesursachen bei Frauen. Brustkrebs, lange Zeit die häufigste krebsbedingte Todesursache, fällt auf den zweiten Platz zurück. Auch die Zahl der Neuerkrankungen an Lungenkrebs bei Frauen nimmt weiter zu. Nach den aktuellen Zahlen des Statistischen {…}

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Patentierte Forschung der Universität zu Lübeck bildet die Grundlage für die Entwicklung eines neuartigen Therapieansatzes. Parodontose gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen in der Mundhöhle. Millionen Menschen weltweit sind betroffen, ebenso zahlreiche Haustiere wie Hunde und Katzen. Unbehandelt führt die Krankheit nicht nur zu Zahnverlust, sondern erhöht auch das Risiko für schwere Folgeerkrankungen. Um eine {…}

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Forschungsteam aus Borstel, Lübeck und Kiel hat gezeigt, dass zwei Botenstoffe für anhaltende Entzündungsprozesse in der Nasenschleimhaut beim Post-COVID-Syndrom verantwortlich sind. Ein Forschungsteam aus dem Forschungszentrum Borstel, Leibniz Lungenzentrum (FZB), der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), der Universität zu Lübeck (UzL) und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat gemeinsam mit weiteren Partnern neue Einblicke in die Entstehung {…}

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Forschende der Universität zu Lübeck und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, haben gemeinsam mit dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) eine umfassende Studie zur Akutversorgung in Hausarztpraxen veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen: Drei von vier Patientinnen und Patienten mit akuten Beschwerden können direkt in der Hausarztpraxis behandelt werden, ohne Krankenhaus oder Spezialist. Damit wird die {…}

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Lübecker Forschungsteam untersucht häufige Genveränderungen im Blut und wie daraus personalisierte Krebstherapien entstehen können Können genetische Veränderungen im Blut die Entstehung und den Verlauf von Krebserkrankungen beeinflussen? Dieser Frage geht ein europäisch-kanadisches Forschungsteam unter Leitung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) und der Universität zu Lübeck nach. Ziel des neuen, mit einer Million Euro geförderten EU-Projekts SARAH {…}

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Forschungsteam der Universität zu Lübeck und des ZIP veröffentlichen Studie zu digitalen psychologischen Intervention bei Borderline-Persönlichkeitsstörung in The Lancet Psychiatry. Ein Forschungsteam der Universität zu Lübeck und des Zentrums für Integrative Psychiatrie (ZIP), Campus Lübeck, hat in einer groß angelegten Studie die Wirksamkeit einer speziell für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickelten digitalen psychologischen Intervention nachgewiesen. Die {…}

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Forschende der Universität zu Lübeck veröffentlichen Studie zu neutralisierenden Antikörpern gegen Hepatitis E in Nature Communications. Infektionen mit dem Hepatitis-E-Virus bleiben oft unbemerkt, weil sie keine Symptome verursachen. Für Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder Lebervorschädigung und auch für Schwangere kann das Virus jedoch zu schweren, potenziell lebensbedrohlichen Leberentzündungen führen. Trotz bestehender Therapieansätze gibt es bislang {…}

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Forschende von UKSH und Uni Lübeck ermitteln medizinischen und wirtschaftlichen Nutzen spezialisierter Tumorzentren Die gesundheitliche Versorgung in spezialisierten Zentren zahlt sich aus: Eine aktuelle gesundheitsökonomische Analyse belegt exemplarisch für die Kehlkopfchirurgie in Schleswig-Holstein, dass die Zentralisierung Leben rettet und die Versorgungsqualität verbessert. Forschende des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) und der Universität zu Lübeck (UzL) konnten zeigen, {…}

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Dank europaweiter Kooperation zu seltenen Erkrankungen Mehr als 500 europäische Patientinnen und Patienten mit unbekannten Krankheiten haben durch neue genetische Forschung eine Diagnose erhalten. Dazu gehören seltene neurologische Erkrankungen, schwere geistige Erkrankungen, Muskelkrankheiten und erblicher Magen-Darm-Krebs. Die Diagnosen wurden in umfassender europäischer Zusammenarbeit unter der Leitung von Forschenden des Universitätsklinikums Tübingen, des Radboud University Medical {…}

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In der weltweit größten prospektiven Studie zum Einsatz von KI im deutschen Mammographie-Screening-Programm (MSP) konnte die Entdeckungsrate für Brustkrebs um fast 18 % gesteigert werden – ohne dass es vermehrt zu falschem Alarm oder unnötigen Zusatzuntersuchungen kommt. Die Studie, durchgeführt von der Universität zu Lübeck und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, und in Zusammenarbeit {…}

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Ein gemeinsames, BMBF-gefördertes Projekt der Universität zu Lübeck und expandAI GmbH entwickelt innovative KI-basierte Ansätze für die In-vitro-Diagnose komplexer Erkrankungen wie Long COVID und ME/CFS. Autoimmunerkrankungen wie Long COVID und Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) sind eine wachsende Herausforderung für das Gesundheitswesen, da sie häufig unspezifische Symptome aufweisen und in vielen Fällen unentdeckt bleiben. Dr. Alexander {…}

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Wie Zucker ein Virus weicher machen, indem sie dessen Struktur stabilisieren Prof. Charlotte Uetrecht, Direktorin des Instituts für Chemie und Metabolomics der Universität zu Lübeck, und andere Forschende des Centre for Structural Systems Biology (CSSB) und sowie internationale Kolleg*innen haben wichtige Informationen über die molekularen Interaktionen während der ersten Schritte bei der Infektion mit Humanen Papillomaviren (HPV) {…}

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Unter Beteiligung der Universität zu Lübeck werden im Projekt SEPE KI-basierte Lösungen zur Beschleunigung von Diagnosen bei seltenen Erkrankungen entwickelt Seltene Erkrankungen stellen für Betroffene und das Gesundheitssystem eine besondere Herausforderung dar, da die Diagnose oft Jahre dauern kann und nur begrenzte Therapieoptionen zur Verfügung stehen. Patient Empowerment und die Optimierung der Diagnosefindung bei seltenen {…}

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