Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Universitätsmedizin Göttingen - Georg-August-Universität

Forschende der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) unter Leitung von Prof. Dr. Constanze Schmidt, Direktorin der Klinik für Kardiologie und Pneumologie der UMG, entwickeln im Rahmen eines europaweiten Projekts eine neuartige Gentherapie zur Wiederherstellung der elektrischen Erregungsleitung im geschwächten Herzen. Gefördert mit rund 500.000 Euro vom Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), soll der Ansatz die Behandlung von {…}

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Steuerung der Zellaktivität mit Licht: Göttinger Forscher*innen des Exzellenzclusters Multiscale Bioimaging (MBExC) und des Else Kröner Fresenius Zentrums für Optogenetische Therapien der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) entwickeln lichtempfindliches Protein, das den Seh- und Hörsinn wiederherstellen und den Herzrhythmus regulieren kann. Das Besondere: Es reichen bereits sehr geringe Lichtmengen aus, um diesen „molekularen Lichtschalter“ zu bedienen. Dies {…}

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Forschende der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Göttinger Exzellenzclusters „Multiscale Bioimaging“ (MBExC) zeigen, wie die minimale Veränderung eines einzelnen Ionenkanals die Empfindlichkeit der Sinneszellen im Innenohr erhöht. Bereits leise Geräusche wie ein Flüstern werden besser wahrgenommen, verursachen aber eine anhaltende Überlastung, die langfristig den Verlust des Gehörs begünstigen kann. Diese Erkenntnisse vertiefen das Verständnis dafür, {…}

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Göttinger Forschende haben unter Federführung der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) gemeinsam mit Audiolog*innen und Künstler*innen aus Film und Musik das Klangerlebnis mit einem optogenetischen Cochlea-Implantat in Bild und Ton überführt. Das Musikvideo vermittelt auf künstlerische Weise die Wiederherstellung des „Hörens mit Licht“, einer Technologie, die gegenüber klassischen Cochlea-Implantaten ein verbessertes Hörerlebnis verspricht. Wie klingt es, wenn {…}

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Forschende der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Okinawa Institute of Science and Technology (OIST) in Japan haben gemeinsam ein Computermodellierungssystem entwickelt, das den gesamten Zyklus – von der Bildung bis zum Recycling – sogenannter Vesikel darstellt. Vesikel sind kleine Bläschen, die Botenstoffe transportieren, die für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen essentiell sind. Fehlfunktionen in diesem {…}

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Herzschwäche ist die häufigste Ursache für Krankenhausaufenthalte in Deutschland. Prof. Dr. Dr. Stephan von Haehling, Oberarzt in der Klinik für Kardiologie und Pneumologie im Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen (UMG), hat einen neuen Leitfaden entwickelt, der frühzeitige Diagnosen, optimierte Therapien und moderne Telemedizin kombiniert. Ziel ist es, Verschlechterungen rechtzeitig zu erkennen, die Lebensqualität zu verbessern und {…}

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Kooperationsprojekt unter Beteiligung der Klinik für Neurologie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) untersucht den Einfluss neuer Behandlungsmethoden auf die Wahrnehmungs- und Denkprozesse älterer Menschen. Ziel ist es, ein Trainingsprogramm zu entwickeln, das eine gezielte Gehirnstimulation mittels elektrischer Ströme und eine neuartige Technologie basierend auf virtueller Realität kombiniert, um die Gedächtnisleistung im Alter zu verbessern. Die Forschungsstudie {…}

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Forscher*innen der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) haben neue Wechselwirkungen zwischen Bauchspeicheldrüsenkrebszellen und dem Immunsystem aufgedeckt. Die Erkenntnisse der Forschungsgruppe liefern wichtige Ansätze für innovative Therapien. Sie sind in der renommierten Fachzeitschrift „Nature Communications“ veröffentlicht. Bauchspeicheldrüsenkrebs zählt bis heute zu den aggressivsten und tödlichsten Krebsarten. Er ist unter anderem schwer behandelbar, da die Tumoren oft große Unterschiede {…}

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Erfolgreiche vorklinische Prüfung im Tiermodell ermöglicht weltweit erste Behandlung von Patient*innen mit aus Stammzellen gezüchtetem Herzgewebe. Die Studie ist ein Meilenstein für die klinische Anwendung des „Herzpflasters“ als innovative Therapieoption bei schwerer Herzschwäche und ist Teil der translationalen Forschungsstrategie des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK). Die Ergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht. Ein {…}

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Ein Studienteam um Priv.-Doz. Dr. Olaf Bergmann aus dem Institut für Pharmakologie und Toxikologie im Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) hat herausgefunden, dass Patient*innen mit fortgeschrittener Herzschwäche durch den Einsatz eines Linksherzunterstützungsgeräts (LVAD), einer mechanischen Pumpe zur Herzunterstützung, eine deutlich erhöhte Regeneration ihrer Herzmuskelzellen erfahren. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal „Circulation“ veröffentlicht. Herzkrankheiten wie die {…}

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Wissenschaftler*innen der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des „Scripps Research Institute“ in Kalifornien, USA, erforschen in einem gemeinsamen Projekt die Rolle winziger Moleküle, sogenannter microRNAs, die bei der Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer eine entscheidende Funktion übernehmen. Ziel ist es, neue Ansätze zur Früherkennung und Behandlung dieser Erkrankungen zu finden. Das Forschungsvorhaben wird von {…}

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Das Comprehensive Cancer Center Niedersachsen (CCC-N) – eine Kooperation der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) – wird für weitere vier Jahre mit 4,8 Millionen Euro als Onkologisches Spitzenzentrum der Deutschen Krebshilfe gefördert. Insgesamt unterstützt sie bundesweit 14 Onkologische Spitzenzentren. Die Deutsche Krebshilfe hat am 9. Juli 2024 bekannt gegeben, das Comprehensive {…}

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Internationales Kooperationsprojekt „OptoWavePro“ unter Koordination der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) erhält 2,5 Millionen Euro über einen Zeitraum von drei Jahren aus dem Förderprogramm „EIC Transition“ des Europäischen Innovationsrates für die Entwicklung des optischen Cochlea-Implantats zur Wiederherstellung des Hörens beim Menschen. Wissenschaftler*innen der Universitätsmedizin Göttingen (UMG), der 2019 aus der UMG ausgegründeten OptoGenTech GmbH, des Fraunhofer-Instituts für {…}

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