Cannabis bei Multipler Sklerose
Spanische Forscher haben die Wirksamkeit von Wirkstoffen aus der Hanfpflanze bei Spastiken, Schmerzen und Blasenstörungen ausgewertet.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Spanische Forscher haben die Wirksamkeit von Wirkstoffen aus der Hanfpflanze bei Spastiken, Schmerzen und Blasenstörungen ausgewertet.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine Zubereitung aus Cannabis-Wirkstoffen, Nabiximols, hilft gegen mittelschwere bis schwere Spastiken, ist aber nicht frei von Nebenwirkungen. Das ist das Ergebnis einer Literaturauswertung italienischer Forscher.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die Einnahme von Biotin kann Auswirkungen auf Laborwerte haben, wenn bestimmte Tests dafür angewandt werden. So können ernsthafte Beschwerden z. B. nicht erkannt werden, warnen Firmen, die die Produkte vertreiben.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine gezielte Stimulation bestimmter Gehirnbereiche mit Gleichstrom kann scheinbar bei MS helfen Fatigue-Symptome zu mildern.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die Symptome einer Fatigue können belastend sein. Wie Betroffene damit umgehen, scheint ausschlaggebend für das Auftreten von negativen kognitiven Begleiterscheinungen zu sein. Umdenken scheint die bessere Bewältigungsstrategie zu sein, berichten Wissenschaftler.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Ein Mangel an Vitamin D ist bekannt als Ursache für erhöhte Infektanfälligkeit, Neigung zu Müdigkeit oder Depressionen, aber auch für schlechte Wundheilung. Ob ein Mangel an Vitamin D bei Patienten der Multiplen Sklerose mit dem Schweregrad der Behinderung zusammenhängen könnte, untersuchten daher nun Forscher von der staatlichen Universität von Londrina in Brasilien um Dr. Oliveira.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Liponsäure ist eine spezielle Fettsäuren. In Tierversuchen schützte die Fettsäure die Nerven. Eine aktuelle Studie mit Menschen mit sekundär progressiver Multipler Sklerose zeigt, Liponsäure könnte durchaus dazu beitragen, den jährlichen Verlust an Gehirnvolumen deutlich zu bremsen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Cannabis wird als echter Tausendsassa gepriesen. Wissenschaftliche Belege für die Wirkung gibt es aber oft nicht – oder zumindest noch nicht. Patienten in den USA schildern aber in einer Patientenumfrage vor allem positive Auswirkungen auf Multiple Sklerose und Parkinson.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Helfen E-Zigaretten beim Rauchstopp besser als andere Produkte? Britische Forscher kommen in einer Untersuchung zu einem positiven Ergebnis. Lungenfachärzte kritisieren jedoch, dass es nur um die Abstinenz von herkömmlichen Tabakprodukten ging.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Ein Schrittmacher für die Füße soll Patienten mit MS mit Fußheberschwäche zukünftig beim Gehen helfen. Zumindest für kürzere Strecken lässt sich eine Wirksamkeit bereits in wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Orthesen bei MS können bei Gangbeschwerden helfen. Wissenschaftler wollten herausfinden, was Menschen mit MS über Orthesen denken – dies ist wichtig für die Entwicklung neuer Hilfsmittel. Menschen mit MS berichten von weniger Stürzen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Wieso kommt es bei manchen Cannabisnutzern zu psychotischen Erfahrungen, bei anderen aber nicht? In einer Zwillings- und Geschwisterstudie mit Vergleich des Cannabiskonsums fanden Forscher einen starken Beitrag der Veranlagung zur psychotischen Nebenwirkung von Cannabis. Allerdings war auch die Nutzungsfrequenz ein Risikofaktor. Die Ergebnisse bieten damit eine Diskussionsgrundlage auch für Legalisierungsdebatten: mit hoher Häufigkeit der Nutzung geht offenbar ein höheres Risiko für psychische Nebenwirkungen einher.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Hat Vitamin D auf die MS-Aktivität unter Fingolimod einen Einfluss? Dieser Frage sind italienische Forscher nachgegangen. Weniger Schübe beobachteten sie nicht, aber leichte Verbesserungen im MRT. Ob dafür tatsächlich das Vitamin D verantwortlich ist, zeigen ihre Daten leider noch nicht.
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