Die Studie untersuchte ein physiotherapeutisches Verfahren mit trockener Wärme. Diese Fluidotherapie war in der Studie allerdings nicht effektiv und konnte die Funktionalität der Hand nicht wesentlich bessern.
Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und macht schläfrig. Ob zusätzlich gegebenes Melatonin, ergänzend zur Schlafhygiene, bei Schlafstörungen als Folge anderer Erkrankungen helfen kann, ermittelten Forscher in ihrer Metaanalyse. Das Ergebnis unterstützt zusätzliches Melatonin als wertvollen Beitrag zu schnellerem Einschlafen (Schlaflatenz) und längerem Schlaf.
Psychologische Unterstützung ist essentiell für Patienten mit einer schweren Krebsdiagnose. Neue psychoonkologische Programme wurden über Jahre entwickelt, getestet und werden nun weltweit implementiert und intensiver auf ihre Wirksamkeit getestet. Ziel ist die Unterstützung Betroffener, damit die Krebstherapie noch stärker auf die Gefühle, Ängste und Traumata der Patienten eingehen und sie als ganzen Menschen wahrnehmen und ihr Wohlbefinden fördern kann.
Mithilfe von Videoberatungen konnte Typ-2-Diabetes-Patienten mit schlecht eingestelltem Diabetes geholfen werden, wie die folgende Studie zeigte. Allerdings war der positive Effekt nur kurzfristig, sodass Programme wichtig sind, die eine kontinuierliche Betreuung der Patienten möglich machen.
Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und macht schläfrig. Ob zusätzlich gegebenes Melatonin, ergänzend zur Schlafhygiene, bei Schlafstörungen als Folge anderer Erkrankungen helfen kann, ermittelten Forscher in ihrer Metaanalyse. Das Ergebnis unterstützt zusätzliches Melatonin als wertvollen Beitrag zu schnellerem Einschlafen (Schlaflatenz) und längerem Schlaf.
Insgesamt fand diese vergleichende Analyse einen deutlich positiven Effekt von Sport auf die Schlafqualität bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Selbst in Untersuchungen, die keine klaren Vorteile fanden, schadete Sport nicht. Grundlegend scheint Sport also eine sinnvolle Methode zu sein, wenn begleitend zu einer psychischen Erkrankung auch Schlafprobleme auftreten.
Eine iranische Untersuchung mit gesunden Kontrollen und Migränepatienten fand, dass die Konzentration von Vitamin D im Blut messbar im Zusammenhang zu Migräne stand. Hohe Konzentrationen des Sonnenvitamins gingen im Vergleich zu niedrigen Konzentrationen mit einem niedrigeren Risiko einher, an Migräne zu leiden.
Zusammenfassend fand die türkische Studie heraus, dass die Behandlung mit dem Lavendelöl die Ängste von Patienten während einer Chemotherapie linderte. Ebenso verbesserte sich die Schlafqualität infolge der Behandlung mit Lavendel. Die Ergebnisse bestätigen damit die bereits lange beschriebenen Effekte des traditionellen Mittels und zeigen seinen Wert auch zur Unterstützung von Krebspatienten.
Operationen sind meist unweigerlich mit Ängsten und Schmerzen verbunden. Musik könnte dabei helfen, diese Beschwerden zu lindern, wie die vorliegende Studie zeigte. Das galt für Musik, die vor, während oder nach einer Operation gespielt wurde.
Die meisten Patienten haben Angst vor anstehenden Operationen. Das führt nicht selten dazu, dass sie in der Nacht vor der Operation nur schlecht schlafen. Eine Aromatherapie-Massage vor einer Darmoperation könnte Patienten dabei helfen, in der Nacht vor der Operation besser zu schlafen und ruhiger zu werden, wie die vorliegende Studie zeigte.
Die meisten Patienten haben Angst vor anstehenden Operationen. Das führt nicht selten dazu, dass sie in der Nacht vor der Operation nur schlecht schlafen. Eine Aromatherapie-Massage vor einer Darmoperation könnte Patienten dabei helfen, in der Nacht vor der Operation besser zu schlafen und ruhiger zu werden, wie die vorliegende Studie zeigte.
In der vergleichenden Übersicht über acht Studien deuten die Ergebnisse auf einen positiven Effekt des internetbasierten Therapieprogramms Deprexis. Depressive Symptome der Teilnehmer konnten im Durchschnitt moderat gelindert werden. Damit stellt das Programm eine nützliche Erweiterung der therapeutischen Möglichkeiten dar.
Australische Musiktherapeuten und Wissenschaftler ermittelten, ob therapeutisches Singen für Patienten und pflegende Angehörige nötige Erleichterung des Alltags mit Demenzpflege zu Hause verschaffen könnte. Das Gruppensingen besserte Symptome und Lebensqualität von Betroffenen und Pflegenden nicht messbar. Die Teilnehmer allerdings empfanden die Gesangsgruppe als wertvolle Bereicherung ihres Lebens.