Heutzutage ist Essen überall und jederzeit verfügbar, insbesondere in größeren Städten. Während früher das Mahlzeitenmuster von Familien durch die drei Hauptmahlzeiten Frühstück, Mittagsessen und Abendessen geprägt war, leben wir heute in einer Snacking-Kultur. Snacks sind kleine Zwischenmahlzeiten, die z. B. beim Bummeln, auf der Arbeit oder während des PC-Spiels oftmals nebenher verzehrt werden. Viele Snacks sind fett- und zuckerreich und tragen damit häufig in nicht unerheblicher Weise zur täglichen Kalorienzufuhr bei.
Im menschlichen Darm befinden sich mehrere Billionen Bakterien. Die Forschung der letzten Jahre hat gezeigt, dass ein ausgewogenes Gleichgewicht der Bakterien im Darm eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Menschen spielt.
Patienten, die an Diabetes leiden, wird zu einer ausgewogenen Kost mit hohem Anteil von Obst, Gemüse, gesunden Fetten und wertvollen Vollkornprodukten geraten. Gesunde Ernährung wirkt sich positiv auf den Krankheitsverlauf aus und soll der Entstehung oder dem Anstieg von Übergewicht entgegenwirken. Darüber hat gesunde Ernährung einen günstigen Effekt auf das Herz-Kreislauf-System und die Leistungsfähigkeit.
Das Fett, welches sich um das Herz des Menschen befindet, bezeichnen Fachleuchte als perikardiales Fett (peri: um etwas herum; kardial: das Herz betreffend). Hierbei unterscheidet man noch 2 Komponenten, das intraperikardiale Fett (intra: innerhalb) und das extraperikardiale Fett (extra: außerhalb).
Wer viel Schokolade nascht, hat vermutlich schon einmal befürchtet, dass sich dies ungünstig auf das eigene Körpergewicht auswirken könnte. Denn Schokolade hat durch reichlich Fett und Zucker viele Kalorien.
Zur Absenkung des Blutzuckerspiegels werden bei vielen Patienten mit Typ-2-Diabetes blutzuckersenkende Medikamente eingesetzt. Ziel dieser Medikamente ist es, den Blutzuckerspiegel soweit zu kontrollieren, dass keine anhaltend zu hohe Blutzuckerkonzentration vorhanden ist, die die Gefäße und Gewebe der Patienten auf Dauer schädigen würde.
Die Zunahme von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen ist ein weltweit zu beobachtendes Problem. Kindern mit zu hohem Gewicht entwickeln sich zu übergewichtigen und adipösen Erwachsenen, sodass der Bedarf für wirksame Präventionsstrategien und Verhaltensinterventionen immens ist.
Eine weit verbreitete Meinung unter Fachleuten lautet, dass Menschen, die übergewichtig oder adipös sind, ihr erhöhtes Körpergewicht bewusst wahrnehmen müssen, um aktiv dagegen steuern und Gewicht abnehmen zu können. Von Übergewicht sprechen Medizinier, wenn der sogenannte Body Mass Index (kurz BMI), der zur Beurteilung des Körpergewichts genutzt wird, bei ≥ 25 liegt.
Welche Faktoren begünstigen es, an Diabetes zu erkranken? Diese Frage stellen sich weltweit viele Wissenschaftler. Forscher aus Südkorea gingen in ihrer neuen Studie nun der Frage nach, ob die Einnahme von Calcium einen Einfluss auf das Risiko für Typ-2-Diabetes hat. Calcium gehört zu den Mineralstoffen und wird für viele Körperfunktionen benötigt, allen voran für den Aufbau und die Stabilität von Knochen und Zähnen.
Viele Forscher beschäftigen sich mit der Frage, welche Ernährung bei Patienten mit Diabetes mit dem günstigsten Einfluss auf den Langzeitblutzuckerwert und das Gewicht verbunden ist. Oftmals ist der Kohlenhydratgehalt der Nahrung Gegenstand von Studien. So auch bei einer Studie von japanischen Forschern, bei der die Studienteilnehmer (alles Patienten mit Typ-2-Diabetes) entweder eine Diät mit niedrigem Kohlenhydratgehalt (130 g/Tag) oder eine Diät mit niedrigem Kaloriengehalt zu sich nahmen.
Präbiotika sind Ballaststoffe, die Menschen nicht verdauen können. Präbiotika gelangen unverdaut in den menschlichen Dickdarm und dienen dort den nützlichen Bakterien als Energiequelle. Auf diese Weise fördern sie Wachstum und Aktivität der guten Darmbakterien.
Intermittierendes Fasten, eine Form der Diät, bei der an einzelnen Tagen der Woche gefastet bzw. sehr wenig Nahrung zugeführt wird und an anderen Tagen normal oder sogar über den Kalorienbedarf des Tages hinaus gegessen werden darf, […]
Fette in der Nahrung tragen unumstritten zur Schmackhaftigkeit von Speisen bei. Die Fette bestehen aus unterschiedlichen Fettsäuren, die sich in ihrer chemischen Struktur und dementsprechend auch in ihren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus unterscheiden.