Ernährung

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Der Granatapfelsaft hatte bei Frauen mit PCO-Syndrom einen positiven Effekt auf den Blutdruck und die Konzentration von Triglyceriden und HDL-Cholesterin im Blut. Er könnte jedoch auch das LDL-Cholesterin erhöhen.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Vollkornprodukte, Obst und Gemüse, Nüsse und Samen, Käse und Molkereiprodukte schützen vor Hirninfarkten, der Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch hingegen erhöht (möglicherweise) das Risiko. Und: Ein hoher Ei-Konsum kann das Risiko für Hirnblutungen begünstigen – so lassen sich die Ergebnisse der Auswertung einer großen europäischen Kohortenstudie zusammenfassen [1]. Wahrscheinlich ist, dass diese Effekte blutdruck- […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Mikroalgen könnten eine alternative Quelle für die gesunden Omega-3-Fettsäuren in der menschlichen Ernährung sein – und das umweltfreundlicher als beliebte Fischarten. Das zeigt eine neue Studie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Die Studie erschien kürzlich in der Fachzeitschrift „Journal of Applied Phycology“ und gibt erste Hinweise auf die zu erwartenden Umwelteffekte, wenn […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Qualitätsmonitor für Medienberichterstattung über Ernährung, Essen und Lebensmittel Macht Pasta schlank? Ist Low-Carb besser als Low-Fat – sind weniger Kohlenhydrate besser als weniger Fett? Wie gesund ist das neue Superfood? Die Berichterstattung über Ernährung boomt, angereichert um wissenschaftliche Studien, Ratgeber-Anleitungen zum Abnehmen und medizinische Tipps. Doch wie gut ist die journalistische Aufarbeitung von Ernährungsstudien und […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Hülsenfrüchte vom heimischen Acker, Fische aus nachhaltiger Aquakultur und Insekten aus professionellen Zuchtanlagen bieten ein großes Potential, den Eiweißbedarf der Zukunft gesundheitsförderlich und zugleich klimafreundlich zu decken. So könnten der steigende Fleischkonsum und die damit einhergehenden Krankheitsrisiken und Umweltschäden gesenkt werden. Trotzdem werden wertvolle Eiweißalternativen bisher kaum ausgeschöpft und zu wenig politisch unterstützt. Das DIfE […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Je weniger tierische Produkte man zu sich nimmt, desto geringer ist der Body-Mass-Index und desto weniger neigt man zu Extrovertiertheit. Zu dieser Erkenntnis kommt eine großangelegte Studie von Wissenschaftlerinnen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften. Ein Zusammenhang mit depressiven Verstimmungen, wie ihn andere Untersuchungen gefunden hatten, konnte sie dagegen nicht bestätigen. Mehr als 6,1 Millionen […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Auch Jodgehalt oft zu hoch Algenblätter sind ein fester Bestandteil der asiatischen Küche und erfreuen sich auch in Deutschland einer wachsenden Beliebtheit, z. B. bei Sushi-Gerichten. Allerdings nehmen Meeresalgen häufig Schadstoffe aus der Umwelt auf. Bei Untersuchungen wurden besonders hohe Gehalte an Cadmium, Blei, Arsen und Aluminium in getrockneten Algenblättern nachgewiesen, wie das Bundesamt für […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Mit dem Bevölkerungswachstum wird sich der weltweite Bedarf an tierischen Proteinen nach Einschätzung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) bis zum Jahr 2050 verdoppeln. Selbst wenn noch freie landwirtschaftliche Flächen erschlossen würden, ließe sich dieser Bedarf nicht allein durch Fleisch aus der Viehzucht decken. Deshalb untersuchen Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Team der Universität Tübingen untersucht, wie Eiweiße ohne Tierhaltung und Pflanzenbau hergestellt werden könnten Proteine (auch: Eiweiße) bilden einen essenziellen Teil der menschlichen Ernährung. Bisher nehmen wir sie in der Regel mit Fleisch, tierischen Produkten wie Milch und Eiern oder auch aus Pflanzen auf. Die Herstellung, insbesondere die Tierhaltung, verschlingt immense Ressourcen und verursacht schwerwiegende […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Der Dünndarm ist eine der wichtigsten Schnittstellen zwischen der Umwelt und unserem Körper. Er ist für die Nährstoffaufnahme verantwortlich und bildet eine Barriere vor potenziell schädlichen Umwelteinflüssen. Unter Leitung von Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung (FLI) in Jena untersuchte ein internationales Team den Einfluss des Alterns und der Ernährung auf das Darmepithel von Mäusen. Sie […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Produktmonitoring – Hintergrund Ausgehend von der Weltgesundheitsorganisation gibt es weltweit Bestrebungen, den Gehalt an Zucker, Fett, Salz und Energie in Fertigprodukten zu verringern. Auch in Deutschland finden entsprechende Anstrengungen statt. Deshalb stellt sich die Frage, wie sich die Gehalte an Zucker, Salz und Kalorien in Fertigprodukten im Supermarkt verändern. Ein Bericht zum Produktmonitoring 2019 durch […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Studie des Uniklinikums Bonn zeigt: Eine salzreiche Ernährung schwächt die Abwehrzellen gegen Bakterien Eine salzreiche Kost ist nicht nur schlecht für den Blutdruck, sondern auch für das Immunsystem. Diesen Schluss legt eine aktuelle Studie unter Federführung des Universitätsklinikums Bonn nahe. In Mäusen, die eine salzreiche Kost erhielten, verliefen demnach bakterielle Infekte erheblich schwerwiegender. Auch menschliche […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Leiter des UKL-Ernährungsteams empfiehlt zur Darmkrebsvorsorge reichlich Vollkorn- und Milchprodukte sowie weniger rotes und verarbeitetes Fleisch Mit einer ausgewogenen und ballaststoffreichen Ernährung erhält der Körper nicht nur wertvolle Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette, sondern auch wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Umgekehrt gilt: Mit dem stetigen Bevorzugen bestimmter Lebens- und Genussmittel schadet man der eigenen […]

Weiter zum ausführlichen Bericht →