Brustkrebs

Lebensstil und Ernährung

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Die Teilnahme an einem 18-wöchigen Sportprogramm mit Kraft- und Ausdauertraining im Rahmen der PACT-Studie war für die teilnehmenden Patienten mit Brust- und Darmkrebs auch langfristig mit Vorteilen verbunden. Auch noch 4 Jahre nach Ende der Studie hatten die Patienten mehr körperliche Aktivität in ihrem Alltag integriert. Dabei ist körperliche Aktivität bekanntermaßen einer der wichtigsten Grundpfeiler für die Gesundheit.

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Der Verzehr von verarbeitetem Fleisch wirkte sich diesen Studienergebnissen zufolge ungünstig auf das Brustkrebsrisiko aus. Da verarbeitetes Fleisch auch das Darmkrebsrisiko zu erhöhen scheint, sollte der Konsum eingeschränkt oder gemieden werden.

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Ob sich Ernährungssupplemente oder bestimmte Ernährungsmuster zur Behandlung von Fatigue bei Brustkrebspatientinnen eignen, untersuchten brasilianische Wissenschaftler in ihrer Studie. 8 Studien werteten sie gemeinsam aus und fanden, dass das Supplement Guarana und eine Ernährungsweise mit Vollwertprodukten, omega-3-Fettsäuren, Obst und Gemüse am hilfreichsten waren.

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Brustkrebspatientinnen, die sich an ein gesundes Ernährungsmuster hielten und sich qualitativ hochwertig ernährten, wiesen ein niedrigeres Risiko zu versterben oder einen Rückfall zu erleiden auf, wie diese Studie zeigte. Besonders eine mediterrane Ernährungsweise erwies sich für die Frauen als günstig. Kein Nutzen konnte bei Ernährungsweisen mit wenig Kohlenhydraten oder Fetten sowie bei vegetarischer oder veganer Ernährung […]

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22 Brustkrebspatientinnen, die eine Strahlentherapie erhielten, nahmen an dieser Studie deutscher Forscher teil, bei der der Einfluss von Bewegung auf die oberen Extremitäten und chronische Erschöpfung untersucht werden sollte. Es zeigt sich, dass die Bewegung den Frauen guttat – weniger Erschöpfung und bessere Handgriffstärke zählten u. a. zu den verbesserten Endpunkten.

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