Strahlentherapie

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Um die Chancen auf eine Heilung zu erhöhen, können bei einem lokal begrenzten Prostatakrebs die innere und die äußere Strahlentherapie miteinander kombiniert werden. Welchen Einfluss diese kombinierte Strahlentherapie auf die Lebensqualität der Patienten hat, ist dabei unabhängig von dem Alter des Patienten, wie diese Studie zeigen konnte.

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Wenn der Prostatakrebs noch auf die Prostata beschränkt ist, wird in der Regel eine lokale Behandlung durchgeführt. Zu diesen zählen die Operation und die Strahlentherapie. Forscher fanden heraus, dass sich beide Methoden gleichermaßen positiv auf das Überleben von Männern mit einem aggressiven Prostatakrebs auswirkten.

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Eine Mundschleimhautentzündung kann als eine sehr unangenehme Nebenwirkung der Chemotherapie oder der Bestrahlung der Kopfregion auftreten. Wissenschaftler konnten nun zeigen, dass sich Honig, welches die Patienten während einer Bestrahlung im Mund behielten, positiv auf die Mundschleimhautentzündungen auswirkte.

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Eine Mundschleimhautentzündung kann als eine sehr unangenehme Nebenwirkung der Chemotherapie oder der Bestrahlung der Kopfregion auftreten. Wissenschaftler konnten nun zeigen, dass sich Honig, welches die Patienten während einer Bestrahlung im Mund behielten, positiv auf die Mundschleimhautentzündungen auswirkte.

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22 Brustkrebspatientinnen, die eine Strahlentherapie erhielten, nahmen an dieser Studie deutscher Forscher teil, bei der der Einfluss von Bewegung auf die oberen Extremitäten und chronische Erschöpfung untersucht werden sollte. Es zeigt sich, dass die Bewegung den Frauen guttat – weniger Erschöpfung und bessere Handgriffstärke zählten u. a. zu den verbesserten Endpunkten.

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Mit einem speziellen bildgebenden Verfahren, PET/CT mit 68Ga-PSMA, können Krebszellen schon früh aufgespürt werden. Ein Forscherteam fand heraus, dass eine Strahlentherapie auf Grundlage der Ergebnisse dieser Untersuchung eine wirksame lokale Behandlungsmethode für Prostatakrebs-Patienten zu sein scheint, nachdem eine operative Prostataentfernung nicht die erhoffte Wirkung erzielt hatte.

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Bei Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium betreffen die Metastasen am häufigsten Knochen, Leber und Lunge. Metastasen bezeichnet Tumorgewebe, dass sich nicht im Bereich der betroffenen Brust finden lässt. Werden bei einer Brustkrebspatientin Metastasen festgestellt, zielt die Therapie vor allem darauf ab, die Krankheit über eine lange Zeit lang gut zu kontrollieren, die Symptome zu mildern und […]

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Viele Frauen, bei denen die Brust bei einer operativen Entfernung ihres Brusttumors nicht erhalten werden kann, wünschen sich danach eine Rekonstruktion ihrer Brust. Der Wiederaufbau der Brust erfolgt entweder unmittelbar nach der Entfernung der Brust oder zu einem späteren Zeitpunkt. Für die Brustrekonstruktion kann entweder körpereigenes Gewebe verwendet werden oder Silikonimplantate.

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Als zellfreie DNA (cfDNA, engl. cell-free Desoxyribonucleic Acid) wird die Erbsubstanz DNS (Desoxyribonukleinsäure) bezeichnet, die sich außerhalb von Zellen in Körperflüssigkeiten, z. B. im Blut, nachweisen lässt. Die cfDNA wird beim Absterben von gesunden Körperzellen, aber auch von Tumorzellen freigesetzt und zirkuliert dann im Blutstrom. Daher gilt cfDNA als vielversprechender Biomarker für die Prognose bei Darmkrebs. Dies ist besonders wichtig bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Enddarmkrebs (LARC, engl. Locally Advanced Rectal Cancer), die mit einer Kombination aus Chemo- und Strahlentherapie vor einer Operation behandelt werden. Dennoch haben ein Viertel der Patienten Tochtergeschwülste (Metastasen) in anderen Organen. Daher wurde in einer neuen dänischen Studie cfDNA als Prognosefaktor für das Behandlungsergebnis von 123 Patienten mit lokal fortgeschrittenem Enddarmkrebs untersucht.

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Nicht-kleinzelliger Lungenkrebs wird, wenn möglich, üblicherweise operativ entfernt. Um eventuell im Körper verbliebene Krebszellen zu vernichten, werden die betroffenen Patienten nach der Operation entweder mit Chemotherapie oder mit Bestrahlung weiterbehenadelt. Bei der Strahlenbehandlung wird der Tumor […]

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Die meisten Patienten, bei denen der Prostatakrebs noch auf die Prostata beschränkt ist, entscheiden sich für eine operative Prostataentfernung. Hierbei werden neben der Prostata häufig auch nahegelegene Lymphknoten entfernt. Doch leider kehrt der Krebs bei einigen Patienten trotz der Operation wieder zurück. Dies äußert sich zunächst durch einen Anstieg des PSA (prostataspezifisches Antigen)-Werts.

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