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Übersicht – Kalenderwoche 52
Passend zum Fest der Liebe drehten sich die Studien der letzten Woche um die Familie und Partnerschaft und wie diese den Krankheitsverlauf von Prostatakrebs beeinflussen können.
Der Rückhalt, den viele Menschen bei ihrem Partner oder in ihrer Familie finden, kann enorm wichtig sein – und das auch im Umgang mit schweren Erkrankungen. So zeigte eine Studie der letzten Woche, dass die Familie oder eine Partnerschaft von Männern mit Prostatakrebs als wichtig bei der Krankheitsbewältigung empfunden wurde.
Doch nicht nur bei dem Umgang mit der Krankheit konnten die Partner unterstützen, sie hatten sogar auch einen Einfluss auf das Krankheitsstadium bei der Krebsdiagnose. Eine weitere Studie der letzten Woche zeigte nämlich, dass verheiratete Personen im Vergleich zu unverheirateten Personen ein geringeres Risiko hatten, dass sich der Krebs bei der Diagnose bereits im fortgeschrittenen Stadium befand. Da die Heilungschancen maßgeblich von dem Krankheitsstadium abhängen, hatte die Ehe somit auch einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf der Patienten.
Ähnliches konnte in einer weiteren Studie der letzten Woche beobachtet werden. In dieser stellten die Wissenschaftler fest, dass Männer mit Prostatakrebs ein geringeres Sterberisiko hatten, wenn sie verheiratet waren.
Hier die Beiträge der letzten Woche:
- Familie und Partnerschaft verbessern die Lebensqualität bei Krebsüberlebenden
- Bei verheirateten Personen wird Krebs oftmals früher erkannt
- Prostatakrebs – Verheiratete Männer haben eine bessere Prognose
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