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Distanz, aber mit Unterstützung

Die Situation ist für alle nicht leicht. Die Belastung durch Ängste ist häufig spürbar, soziale Distanz fällt uns als Spezies spürbar schwer – auch wenn Studien klar zeigen, dass so Infektionen reduziert werden können. Die manchmal engen Lebenssituationen, in denen Menschen, die sich sonst den Tag lang nicht sahen, plötzlich 24 Stunden täglich zusammen klarkommen müssen, machen es nicht einfacher. Besonders belastet sind natürlich auch die, die sich um Kranke oder Risikogruppen kümmern und die Gefahren direkt zu spüren bekommen, berichtete nun eine Studie. Wer aktuell mit Altenpflegern, Klinikärzten und Krankenschwestern spricht, weiß: der Stress ist massiv.

Viele Menschen wachsen an der Krise, heißt es aber in einer Analyse. Die meisten von uns brauchen allerdings zum Wachsen etwas Unterstützung – durch soziale Kontakte, die auch per Telefon oder Computer stattfinden können. Eine weitere kleine Hilfe zum Umgang mit dem ungewöhnlichen Stress können Selbsthilfe-Programme geben, wie etwa eine aktuell von Experten bereitgestellte Intervention zur Selbstanwendung.

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