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MÜK im Wandel

Zu häufiger Schmerzmittelgebrauch führt selbst zu Kopfschmerz. Das ist nicht neu, zeigte eine Analyse von Patientendaten über 32 Jahre. Der Medikamentenübergebrauchskopfschmerz (MÜK) hieß zwar früher anders, war früher häufiger nach Spannungskopfschmerz ein Thema als heute, und wird inzwischen vermutlich rascher diagnostiziert als früher. Aber grundsätzlich stellt sich heutzutage dieselbe Frage wie damals: Was tun? Ein Vergleich mehrerer Behandlungsansätze zeigte einen klaren Vorteil von frühem Medikamentenentzug, ob kombiniert mit einer Prophylaxe oder ohne. Sind die Schmerzmittel erst einmal aus dem System heraus, kann man besser beurteilen, welcher Kopfschmerz wie häufig plagt und diesen dann mit probateren, besser dosierten Mitteln in Angriff nehmen.

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