Es ist umstritten, ob eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D bestimmten Krankheiten vorbeugen kann. Aus diesem Grund führten Wissenschaftler aus Boston (USA) eine groß angelegte Studie durch. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die tägliche Nahrungsergänzung mit hochdosiertem Vitamin D3 weder das Risiko, an Krebs zu erkranken, noch das Risiko, von einem dramatischen Herz-Kreislauf-Ereignis betroffen zu sein, senkte.

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Wenn sich Brustkrebspatientinnen nach einer Strahlentherapie ausreichend bewegen, scheinen sie nicht häufiger als Frauen aus der Allgemeinbevölkerung unter akuten Herzerkrankungen zu leiden. In weiteren Studien sollte nun ermittelt werden, wie viel Sport für den Schutz vor Herzerkrankungen notwendig ist. Bis dahin kann schon festgehalten werden: Sport tut Brustkrebspatientinnen gut.

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Australische Forscher fassten die Ergebnisse von 6 Studien mit mehr als 200 000 Teilnehmern zusammen und ermittelten auf diesem Wege vermeidbare Risikofaktoren für Brustkrebs. Diese waren regelmäßiger Alkoholkonsum, Übergewicht, Hormonersatztherapie und die Einnahme der Anti-Babypille.

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Die vorliegende Studie zeigte auf, dass einige Krebsbehandlungen Einfluss auf die kognitiven Fähigkeiten (Denken, Erkennen und Wahrnehmen) von Brustkrebspatientinnen ausüben. Inwiefern die kognitiven Fähigkeiten beeinflusst wurden, hing auch davon ab, ob die Patientinnen an Depressionen litten und wie sich diese entwickelten. Sport wirkte sich positiv aus und minderte das Risiko für Depressionen und kognitive Beeinträchtigungen.

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Chinesische Wissenschaftler zeigten mit ihrer Studie, dass Baduanjin-Übungen (eine Form von Qigong) einen wertvollen Beitrag bei der Regeneration von Brustkrebsüberlebenden leisten könnten. Frauen, die die Übungen über 6 Monate lang ausübten, wiesen z. B. Verbesserungen bei der Beweglichkeit der Schulter, eine höhere Lebensqualität und weniger Depressionen auf.

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Zahlreiche Studien belegen bereits die positiven Effekte von Sport bei Brustkrebspatientinnen. Diese Studie zeigt erneut, wie wichtig ausreichend körperliche Aktivität gerade für die Lebensqualität der Patientinnen ist. Die in dieser Studie untersuchten Frauen waren ältere Patientinnen, die sich einer Antihormontherapie mit Aromatasehemmern unterziehen mussten.

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Die vorliegende Studie von Wissenschaftlern aus Korea bestätigte die Vermutung, dass die Ernährungsgewohnheiten einen Einfluss auf die Lebensqualität nehmen. Zudem konnte anhand von umfangreichen Befragungen zu Ernährungsgewohnheiten gezeigt werden, dass Frauen, die eine Brustkrebserkrankung überlebt haben, gesündere Ernährungsgewohnheiten aufwiesen als eine Kontrollgruppe.

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