Wenn sich Brustkrebspatientinnen nach einer Strahlentherapie ausreichend bewegen, scheinen sie nicht häufiger als Frauen aus der Allgemeinbevölkerung unter akuten Herzerkrankungen zu leiden. In weiteren Studien sollte nun ermittelt werden, wie viel Sport für den Schutz vor Herzerkrankungen notwendig ist. Bis dahin kann schon festgehalten werden: Sport tut Brustkrebspatientinnen gut.

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Sportliche Betätigung während der Chemo- oder Strahlentherapie kann das Risiko von therapiebedingter Fatigue reduzieren. Dies wurde auch in einer neuen Metaanalyse bestätigt. Die Wissenschaftler haben zudem untersucht, welcher Übungstyp hierfür am besten geeignet ist. Die Analyse zeigte, dass eine Kombination aus Konditions- und Krafttraining unter Anleitung den größten Erfolg bei der Reduktion von Fatigue brachte.

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Die vorliegende Studie zeigte auf, dass einige Krebsbehandlungen Einfluss auf die kognitiven Fähigkeiten (Denken, Erkennen und Wahrnehmen) von Brustkrebspatientinnen ausüben. Inwiefern die kognitiven Fähigkeiten beeinflusst wurden, hing auch davon ab, ob die Patientinnen an Depressionen litten und wie sich diese entwickelten. Sport wirkte sich positiv aus und minderte das Risiko für Depressionen und kognitive Beeinträchtigungen.

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In einer randomisierten Studie wurde die Wirksamkeit eines 16-wöchigen Tanztrainings auf Fatigue, Schlafstörungen und Depressionen, sowie die Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen untersucht. Teilnehmer an dem Tanzprogramm berichteten eine Verbesserung der genannten Symptome. Zusätzlich ergab eine Analyse eine signifikant geringere Inzidenz des Symptomclusters in der Interventionsgruppe und eine signifikant verbesserte Lebensqualität im Vergleich zur Kontrollgruppe.

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In einer Metaanalyse wurde der Einfluss des Konsums von Isoflavonen auf das Brustkrebsrisiko mit Hinblick auf die täglich konsumierte Menge und den Menopausenstatus untersucht. Die Daten legen eine Verringerung des Brustkrebsrisikos mit einer größeren Menge an täglich konsumierten Isoflavonen nahe. Der Einfluss war bei prä- und postmenopausalen Frauen ähnlich.

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Die Ergebnisse randomisierter kontrollierter Studien bezüglich des Einflusses der Ernährung auf den Erfolg der Brustkrebsbehandlung liefern teils widersprüchliche Ergebnisse. In einer Meta-Analyse haben Wissenschaftler zwölf Studien untersucht und dabei keinen Einfluss von Maßnahmen zur Anpassung der Ernährung auf das Gesamtüberleben oder die krankheitsfreie Überlebenszeit festgestellt. Jedoch wurde eine positive Assoziation zwischen der Anwendung bestimmter angepasster Diäten und einer Verringerung des BMIs festgestellt.  

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Chinesische Wissenschaftler zeigten mit ihrer Studie, dass Baduanjin-Übungen (eine Form von Qigong) einen wertvollen Beitrag bei der Regeneration von Brustkrebsüberlebenden leisten könnten. Frauen, die die Übungen über 6 Monate lang ausübten, wiesen z. B. Verbesserungen bei der Beweglichkeit der Schulter, eine höhere Lebensqualität und weniger Depressionen auf.

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Zahlreiche Studien belegen bereits die positiven Effekte von Sport bei Brustkrebspatientinnen. Diese Studie zeigt erneut, wie wichtig ausreichend körperliche Aktivität gerade für die Lebensqualität der Patientinnen ist. Die in dieser Studie untersuchten Frauen waren ältere Patientinnen, die sich einer Antihormontherapie mit Aromatasehemmern unterziehen mussten.

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Die vorliegende Studie von Wissenschaftlern aus Korea bestätigte die Vermutung, dass die Ernährungsgewohnheiten einen Einfluss auf die Lebensqualität nehmen. Zudem konnte anhand von umfangreichen Befragungen zu Ernährungsgewohnheiten gezeigt werden, dass Frauen, die eine Brustkrebserkrankung überlebt haben, gesündere Ernährungsgewohnheiten aufwiesen als eine Kontrollgruppe.

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