Jeder Krankheitsschub der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) kann für die Patienten gefährlich werden und verschlechtert die Prognose. Patienten mit einer erhöhten Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen, den sogenannten eosinophilen Granulozyten (kurz Eosinophile), haben ein erhöhtes Risiko für diese Krankheitsschübe. Dies betrifft etwa 40 % der COPD-Patienten.

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Die vorliegende Studie gibt einen kleinen Einblick, ob innovative Mobile-Health-Dienste wie Gesundheits-Apps beim COPD-Management machbar sind und was die Patienten dazu denken. Die meisten Betroffenen besaßen kein Smartphone. Viele hielten genannte Dienste jedoch für potenziell hilfreich.

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Krankheitsschübe der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) führen zu einer erheblichen Verschlechterung der Lebensqualität der Patienten und des Krankheitsverlaufs. Für die Einteilung der Erkrankung in Schweregrade wird die Anzahl der Krankheitsschübe, die der Patient im zurückliegenden Jahr erlitt, herangezogen. Diese Einteilung hat weitreichende Folgen für den Erkrankten, denn je nach Schweregrad werden unterschiedliche Therapiemöglichkeiten für die Behandlung von COPD empfohlen.

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Patienten mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) erleiden häufig eine akute Verschlechterung der Krankheitssymptome. Das bedeutet, dass sich beispielsweise Atemnot, Husten und Auswurf innerhalb eines kurzen Zeitraums drastisch verstärken. Diese Verschlechterungen führen bei COPD-Patienten zu Komplikationen und schlimmstenfalls auch zum Tod. Es wäre somit von Vorteil, diese Verschlechterungen vorauszusehen oder frühzeitig zu erkennen, um sie im besten Fall zu verhindern.

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