Regelmäßiger Cannabis-Gebrauch bei metabolisch gesunden jungen Menschen, zeigte eine Studie mit 125 Teilnehmern, war mit niedrigeren Entzündungsprozessen im Vergleich zu Nicht-Konsumenten assoziiert, allerdings ohne Einfluss auf die Insulinempfindlichkeit. Zudem zeigte sich über 4 Wochen kein unterschiedlicher Effekt von Cannabis-Produkten mit mehr THC, mehr CBD oder ausgeglichenem Verhältnis beider Inhaltsstoffe.

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GLP-1-Rezeptor-Agonisten kommen in der Therapie von Typ-2-Diabetes zum Einsatz. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sie zudem das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs reduzieren könnten, insbesondere bei Menschen mit Adipositas und bei Rauchern. Kombinationstherapien mit GLP-1RA waren mit einem niedrigerem Risiko als Monotherapien assoziiert. 

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Neue Studiendaten zeigen, dass Menschen mit Typ-2-Diabetes eine deutlich schlechtere Mundgesundheit haben als gesunde Menschen. Das Alter und Geschlecht der Probanden hatte keinen Einfluss auf den Zusammenhang zwischen Diabetes und Mundgesundheit. Es wird betont, dass die Datenqualität gering ist und hochqualitative Studien mit passenden Kontrollgruppen fehlen.

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Aktuelle Studien zeigen eine hohe, aber variierende Prävalenz von subklinischer Hypothyreose bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS). Eine aktuelle Metaanalyse von 29 Studien ergab eine Prävalenzrate von fast 20 %. Zudem wurde festgestellt, dass Frauen mit PCOS und subklinischer Hypothyreose eine erhöhte Insulinresistenz aufweisen. Die Ergebnisse betonen die Wichtigkeit regelmäßiger Schilddrüsenuntersuchungen für Frauen mit PCOS, so die Autoren.

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Menschen mit diabetesbedingten Fußgeschwüren müssen häufig im Krankenhaus behandelt werden und haben ein erhöhtes Risiko für Amputationen. Wissenschaftler untersuchten deshalb den Einfluss eines speziellen Beintrainings auf den Blutzuckerspiegel, die Wundheilung und das allgemeine Wohlbefinden von Menschen mit Typ-2-Diabetes und diabetischem Fußsyndrom.

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Eine Bevölkerungsweite Kohortenstudie mit 33 733 Patienten mit Typ-2-Diabetes fand, dass moderate oder hohe körperliche Aktivität mit niedrigerem Darmkrebsrisiko in dieser Patientengruppe assoziiert ist. Information zur körperlichen Aktivität könnte zudem einen Beitrag zur Einschätzung des individuellen Krebsrisikos und entsprechendem Bedarf an Vorsorgeuntersuchungen oder weiteren Präventionsmaßnahmen leisten.

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Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie die Schlafdauer und Schnarchfrequenz mit dem Risiko für Typ-2-Diabetes (T2D) bei Menschen mit einer Vorgeschichte von Schwangerschaftsdiabetes zusammenhängen. Die Ergebnisse zeigten, dass eine kurze Schlafdauer und regelmäßiges Schnarchen signifikant mit einem erhöhten Risiko für T2D assoziiert sind. 

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Eine aktuelle Netzwerk-Metaanalyse über 31 Studien mit 3 096 Teilnehmern untersuchte die Effektivität verschiedener Ernährungsformen bei übergewichtigen und adipösen Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes. Die mediterrane Ernährung erreichte die Verbesserung der Blutzuckerkontrolle am effektivsten. Die Low-Carb-Ernährung zeigte die besten Ergebnisse bei anthropometrischen Messungen wie dem Gewicht.

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Eine aktuelle Studie hat die Auswirkungen von mit Tocotrienol angereichertem Hafer als Ergänzung beim metabolischen Syndrom untersucht. Die Rate der Remission des metabolischen Syndroms war in den Interventionsgruppen fast doppelt so hoch als in der Kontrollgruppe. Mit der Anreicherung mit Tocotrienol verbesserten sich Blutzuckerwerte, Blutdruck, Blutfettwerte und die Körperzusammensetzung.

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