Migräne ist eine häufige neurologische Störung und betrifft in den USA 18,2 % der Frauen und 6,5 % der Männer. Die Krankheit ist noch nicht vollständig entschlüsselt. Unter anderem steht die Eisenaufnahme über die Ernährung unter Verdacht, mit starken Kopfschmerzen oder Migräne in Verbindung zu stehen. Dies wurde nun von einer Gruppe chinesischer Autoren untersucht.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Migräne ist eine der häufigsten neurologischen Störungen, die im Alltag eine deutliche Behinderung darstellen kann. Nicht immer kann der Zugang zu Medikamenten gewährleistet werden. Stimulation mit Direktstrom konnte in diesem Zusammenhang die Schmerzempfindlichkeit bei Migränepatienten verringern, wie sich diese Behandlung zur Vorbeuge über einen längeren Zeitraum verhält wurde in dieser Studie untersucht.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Die Migränetherapie braucht ein Rundumkonzept mit Medikamenten und Hilfe zur Selbsthilfe, auch mit ergänzenden Therapieansätzen. Im aktuellen Gesamtüberblick über die Vielzahl komplementärer Maßnahmen schienen die Risiken gering, die Vorteile aber häufig klar messbar zu sein. Grundsätzlich gehören damit komplementäre Ansätze in der Migränetherapie auf den Tisch und sollten offen mit dem behandelnden Arzt besprochen werden um die bestmögliche, individuelle Kombination von therapeutischen Maßnahmen zusammenzustellen.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Migräne betrifft einen großen Anteil der weltweiten Bevölkerung. Dabei hat noch lange nicht jeder Betroffene Zugang zu präventiven Medikamenten oder einer Verhaltenstherapie, hinzu kommen Unverträglichkeiten. In dieser Pilotstudie wird nun eine Musiktherapie zur Prävention episodischer Migräne untersucht.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Internationale Physiotherapie-Experten verglichen in dieser Pilotstudie Techniken aus der manuellen Therapie. Sie fanden einen wertvollen Beitrag speziell der subokzipital inhibitierenden Weichteiltechnik in Ergänzung der häufig angewandten Triggerpunkttechnik und Dehnungsübungen. Die Patienten profitierten von der zusätzlichen Behandlung durch messbar geringere Belastung durch die Migräne.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Migräne wird durch viele Faktoren des täglichen Lebens beeinflusst, vor allem die Ernährung kann eine wichtige Rolle spielen und Symptome der Migräne lindern oder verstärken. Wie sich die Aufnahme von Polyphenolen, sekundären Pflanzenstoffen und allgemein eine gesunde Ernährung auf Migränesymptome auswirkt, wurde in dieser Studie analysiert.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

In der Gesamtanalyse von fünf Studien zeigte sich ein guter Effekt der Nahrungsergänzung mit Coenzym Q10 zur vorbeugenden Behandlung von Migräne, obwohl die einzelnen Untersuchungen mit unterschiedlichen Patientengruppen und Dosierungen durchgeführt wurden. Die Migränedauer wurde demnach wirksam behandelt, nicht aber die Zahl der Attacken.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

In einer 8-wöchigen Studie sollten Teilnehmer dreimal wöchentlich im normalen Alltag mindestens 10 Minuten Naturerfahrung einbauen. Damit sank das Stresslevel messbar, wie sich in Speichelproben, speziell u. a. dem Stresshormon Cortisol, zeigte. Besonders Aufenthalte zwischen 20 und 30 Minuten senkten den Stress.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Ein kleiner Anteil von Chiropraktikern und Osteopathen nutzt Spinal-Manipulative-Therapie (SMT) zur Behandlung von Erkrankungen, die nicht mit dem Bewegungsapparat zusammenhängen, beispielsweise Bluthochdruck, Migräne, Regelschmerzen, Asthma bei Kindern oder Säuglingskoliken. Allerdings sind die Wirksamkeit und Effektivität solcher Behandlungen bisher kontrovers.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Topiramat ist eine mögliche Prophylaxemedikation bei pädiatrischer Migräne. Iranische Forscher untersuchten nun, ob die Wirksamkeit in Kombination mit wöchentlicher Vitamin D-Ergänzung erhöht werden könnte. Die randomisierte, einzelverblindete Studie mit 57 Kindern mit Migräne fand eine größere Reduktion von Kopfschmerzfrequenz, -schwere und -dauer in der Kombinationsbehandlung im Zeitraum von zwei Monaten.

Weiter zum vollständigem Beitrag →