Vitamin D hat antiinflammatorische Effekte. Ob erhöhte Mengen an Vitamin D bei Multipler Sklerose aber hilft, ist bisher noch weitgehend unklar. In einer klinischen Studie wurde die Wirkung von hochdosiertem Vitamin D im Vergleich zu Placebo ergänzend zur Behandlung mit Beta-Interferon untersucht. Im NEDA-3-Wert zeigte sich kein Unterschied zwischen Placebo und Vitamin D nach 48 Wochen, bildegebende Daten deuteten jedoch auf mögliche Vorteile der Ergänzungsbehandlung.

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Stress spielt eine wichtige Rolle bei Multipler Sklerose (MS). Psychologischer Stress kann Beginn und Verlauf der MS beeinflussen, den Schlaf beeinträchtigen und mit mehr Schmerzen assoziiert sein. Neue Studien zeigen Bewältigungsstrategien auf, mit Unsicherheiten und Stressfaktoren umzugehen und so ein verbessertes Leben mit MS zu ermöglichen.

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Sport und Bewegung können bei Multipler Sklerose die medikamentöse Therapie effektiv ergänzen, zeigen neue zusammenfassende Analysen: Sie verbessern messbar das Wohlbefinden von MS-Betroffenen und lindern Ängste und depressive Symptome. Besonders sogenannte aerobe Sportarten, etwa Schwimmen oder Radfahren, tragen zudem zur Regulierung der chronischen Entzündungsprozesse bei.

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Die subjektive Schlafqualität ist bei Multipler Sklerose beeinträchtigt, zeigte ein systematischer Review mit Metaanalyse über 13 Studien. Guter Schlaf spielt eine wichtige Rolle zur Prävention von Ängsten und Depression und sollte daher in der MS-Behandlung berücksichtigt werden, plädieren die Autoren.

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Zur Ermittlung der Effekte eines Gruppen-basierten Interventionsprogramms wurden 71 Patienten mit MS und Adipositas randomisiert einer Gewichtsverlust-Gruppe oder der Standardbehandlung über 6 Monate zugewiesen. Die Intervention erreichte einen klinisch relevanten Gewichtsverlust und ging mit verbesserter Mobilität und Lebensqualität der Teilnehmer einher.

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Eine Pilotstudie mit Ernährungsintervention über 6 Monate mit 16 Patienten legt nahe, dass symptomatische Behandlungen von neuropathischen Schmerzen und chronischen Schmerzen bei Multipler Sklerose von einer Weizen-armen Ernährung profitieren könnten. Dies wird auf Basis einer Tierstudie immunmodulatorischen Effekten von Weizeninhaltsstoffen (Amylase/Trypsin-Inhibitoren, ATI) zugeschrieben.

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Eine Pilotstudie mit Ernährungsintervention über 6 Monate mit 16 Patienten legt nahe, dass symptomatische Behandlungen von neuropathischen Schmerzen und chronischen Schmerzen bei Multipler Sklerose von einer Weizen-armen Ernährung profitieren könnten. Dies wird auf Basis einer Tierstudie immunmodulatorischen Effekten von Weizeninhaltsstoffen (Amylase/Trypsin-Inhibitoren, ATI) zugeschrieben.

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