Rauchen kann sich auch auf urologische Krebserkrankungen wie Prostatakrebs oder Blasenkrebs negativ auswirken. Dies war laut der vorliegenden Studie den meisten Patienten jedoch nicht bewusst. Nur wenige planten, aufgrund ihrer Krebserkrankung mit dem Rauchen aufzuhören oder zumindest ihren Zigaretten-Konsum zu reduzieren.

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Nach einer Strahlentherapie kann es zu einem kurzzeitigen PSA-Anstieg kommen, ein sogenannter PSA-Bounce. In der vorliegenden Studie trat ein solcher PSA-Bounce nach einer Strahlentherapie (Kombination aus innerer und externer Strahlentherapie) recht häufig auf – besonders bei jüngeren Männern und bei einem weniger aggressiven Prostatakrebs. Interessanterweise hatten Patienten mit einem PSA-Bounce ein geringeres Rückfallrisiko.

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Wissenschaftler untersuchten, ob Prostatakrebs-Patienten ein größeres Risiko hatten, wenn sie bereits in jüngeren Jahren erkrankten. Sie stellten fest, dass jüngere Prostatakrebs-Patienten ein größeres Risiko hatten, an Prostatakrebs zu sterben – vor allem, wenn sie einen Hochrisiko-Prostatakrebs oder Metastasen aufwiesen.

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Operation oder Bestrahlung? Diese Frage stellen sich viele Patienten mit einem lokal begrenzten Prostatakrebs. Forscher betrachteten diesbezüglich in der vorliegenden Studie speziell Patienten mit einem erhöhten Risiko für einen Krankheitsrückfall. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass jüngere Patienten von einer Operation stärker profitierten als von einer Strahlentherapie. Bei älteren Patienten hatte die Therapiewahl hingegen keinen Einfluss auf das krebsspezifische Überleben.

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Prostatakrebs ist eine Erkrankung, die meist Männer im höheren Alter betrifft. Doch je nach Risikofaktoren können auch schon jüngere Männer (50 Jahre oder jünger) mit der Krankheit konfrontiert werden. Gibt es Unterschiede in den Eigenschaften der Krebserkrankung, je nachdem ob der Patienten in jüngeren oder älteren Jahren erkrankt?

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Wenn der Prostatakrebs lokal begrenzt ist, bietet eine Bestrahlung der Prostata die Möglichkeit den Krebs zu heilen. Es gibt verschiedene Verfahren, mit denen die Strahlentherapie durchgeführt werden kann. Ein relativ neues Verfahren ist die Protonentherapie. Hier wird die Prostata nicht wie bei konventionellen Strahlentherapien mit Photonen (Lichtteilchen) bestrahlt, sondern mit Protonen (positiv geladene Teilchen).

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