Eine Querschnittsstudie untersuchte die Prävalenz depressiver Symptome und manifester Depression bei Kindern und Jugendlichen mit juveniler idiopathischer Arthritis (JIA). Nicht Erreichen von Remission oder minimaler Krankheitsaktivität und anhaltende Schmerzen korrelierten signifikant mit depressiven Symptomen. Die Autoren betonen, dass auch bei jungen Rheuma-Patienten die psychische Gesundheit wichtiges Therapieziel sein sollte.

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Der IL-17A-Antikörper Secukinumab zeigte in dieser Studie Wirksamkeit bei der Behandlung der juvenilen idiopathischen Arthritis-Formen ERA und JPsA. Secukinumab führte zu signifikant seltenerem Aufflammen der Erkrankung als ein Placebo. Das Sicherheitsprofil entsprach dem bereits von erwachsenen Patienten mit Psoriasis-Arthritis und axialer Spondyloarthritis bekannten Muster.

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Bisher können Kinder mit Schuppenflechte keine Tabletten mit systemisch wirkenden Medikamenten einnehmen, obwohl diese Behandlungsform leichter akzeptiert wäre als eine Spritze oder Infusion. Die neue Multizentrenstudie zeigte nun dass der Wirkstoff Apremilast als Tablette bei Kindern eine wirksame und sichere Option sein kann. Eine weitergehende Studie der Phase 3 muss nun die langfristige Wirksamkeit und Verträglichkeit mit einer größeren Teilnehmergruppe untersuchen, um eine Zulassung der Schuppenflechte-Tablette für Kinder zu ermöglichen.

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Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Psoriasis mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für das metabolische Syndrom bei Kindern zusammenhängt. Eine Behandlung mit TNF-Hemmern für sechs Monate führte zu einer Verbesserung des metabolischen Syndroms. TNF-Hemmer könnten daher nicht nur die Entzündungen der Psoriasis verringern, sondern auch das metabolische Syndrom verbessern.

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