Für den Begriff „Modell“ im Kontext des Gesundheitswesens finden sich verschiedene Definitionen. Modelle sind analytische Werkzeuge, die dazu verwendet werden, Systeme in der realen Welt zu verstehen, verschiedene Zielgrößen in Abhängigkeit eines gegebenen Sets von Inputparametern zu schätzen und die Auswirkungen von Veränderungen auf das System zu modellieren. Modelle sind als Abbild der Wirklichkeit zu verstehen, die aus einem reduzierten Satz von Komponenten bestehen und vereinfachende Annahmen erfordern. Die Validität eines Modells ist entscheidend davon abhängig, ob das von ihm repräsentierte System hinreichend widergespiegelt wird. Im Rahmen der Modellierung werden für Zeiträume, zu welchen keine studienbelegte Nutzen- und Kostenverläufe von gesundheitlichen Interventionen vorliegen, Daten aus Primär- oder Sekundärquellen mittels verschiedener mathematischer Techniken simuliert. Modellierung kann auch zur Übertragung von kontextfremden Studienergebnissen auf einen spezifischen nationalen Kontext angewendet werden.
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