Longevity

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Featured Publication DiabetesIDM Bisher war die Gewichtsreduktion das oberste Therapieziel bei Menschen mit Prädiabetes. Eine Analyse zeigt: Betroffene, die durch einen gesunden Lebensstil ihren Blutzuckerspiegel wieder in den Normalbereich bringen aber kein Gewicht verlieren oder gar zunehmen, senken trotzdem ihr Risiko für Typ-2-Diabetes um 71 Prozent. An der Studie beteiligt waren Forschende von Helmholtz Munich, {…}

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Kartoffeln und daraus hergestellte Produkte stellen wichtige Energielieferanten dar, können aber auch den Blutzuckerspiegel erhöhen. Damit könnten sie das Risiko steigern, an einem Diabetes mellitus zu erkranken. Ein hoher Verzehr von Pommes frites scheint dabei eine besondere Rolle zu spielen, fand die Analyse von 3 Kohortenstudien mit Metaanalyse über insgesamt 205 107 Personen. 

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Die Ergebnisse eines Umbrella-Reviews mit Metaanalyse zeigen, dass Lärmbelastung mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Vorhofflimmern, koronare Herzkrankheit, ischämische Herzkrankheit sowie Schlaganfälle verbunden ist. Auch Blutdruckstörungen und EKG-Auffälligkeiten treten bei Menschen unter Lärmbelastung häufiger auf.

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Rund ein Viertel der erwerbstätigen Urlauberinnen und Urlauber hat im Sommer 2025 mobil gearbeitet Schlecht Erholte beklagten unter anderem ständige Erreichbarkeit – sie können häufig nicht abschalten 86 Prozent der deutschen Sommerurlauber fühlten sich 2025 gut oder sogar sehr gut erholt Unruhe statt Entspannung: 14 Prozent der deutschen Sommerurlauber haben sich im letzten Urlaub schlecht {…}

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Eine Analyse über genetische, metabolische und Ernährungsdaten von fast 6 000 Menschen über mehr als 30 Jahre fand Zusammenhänge zwischen dem individuellen Genotyp, dem Stoffwechselprofil und der kognitiven Gesundheit. Demnach könnten in der Zukunft gezielte, personalisierte Ernährungsansätze zur Alzheimerprävention möglich sein. Die mediterrane Diät, so das weitere Ergebnis, bietet jedoch schon jetzt eine Chance zur Demenzprävention.

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Neue Forschungsdaten zeigen, dass Frauen mit einer früheren Menarche, einer späteren Menopause und einer längeren reproduktiven Lebensspanne ein geringeres Ausmaß an Gehirnalterung aufweisen. Dies deutet auf eine mögliche schützende Wirkung von Östrogen hin, auch wenn die beobachteten Effekte eher klein waren und weiterer Forschungsbedarf besteht.

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