Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Endometriose betrifft etwa 10 % aller geschlechtsreifen Frauen und ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Gewebe der Gebärmutterschleimhaut wandert und siedelt sich auch außerhalb der Gebärmutterhöhle an. Das Gewebe verhält sich wie normale Gebärmutterschleimhaut, ist hormonabhängig und verändert sich während des Menstruationszyklus. Dies kann zu Schmerzen und Blutungen führen.
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Etwa 10 % aller Frauen im geschlechtsreifen Alter leiden am Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS). PCOS äußert sich durch Hormonstörungen, Zyklusstörungen und Mehrfach-Eibläschen in den Eierstöcken. Bei den Hormonen sind meist der Testosteronspiegel und die Konzentration des luteinisierenden Hormons (LH) erhöht. Zudem leiden viele PCOS-Patientinnen an Insulinresistenz.
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Die hormonelle Stimulation wird im Rahmen einer künstlichen Befruchtung durchgeführt um die Bildung von Eizellen anzuregen. Dabei muss die Stimulation gut geplant und kontrolliert werden um eine ovarielles Hyperstimulationssyndrom zu verhindern. Wissenschaftler aus den Niederlanden und Australien haben jetzt untersucht, welche Auswirkungen eine Reduzierung der FSH-Dosis auf Überstimulation und Geburtenrate hat.
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In den letzten Jahren hat die Qualität der Spermien und die damit verbundene Fruchtbarkeit bei Männern immer weiter abgenommen. Die Gründe sind weitestgehend unbekannt, aber immer wieder wird eine Mangelversorgung mit Vitaminen oder Antioxidantien als eine mögliche Ursache aufgeführt. Die Effektivität von Nahrungsergänzungsmittel ist jedoch umstritten. Wissenschaftler aus Russland haben jetzt die die Wirkung von L-Carnitin untersucht.
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Oxidative und entzündliche Prozesse schaden unserem Körper. Die Mikronährstoffe Magnesium und Zink können entzündungshemmend und antioxidativ wirken. Wissenschaftler haben jetzt den Effekt der beiden Nährstoffe bei Frauen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom untersucht.
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Hochfrequente elektromagnetische Strahlung wird weltweit für Kommunikation genutzt. Über WLAN (Wireless Local Area Network) wird die Internetverbindung kabellos von einem Router auf zahlreiche Geräte wie Handy und Computer übertragen. Schon länger stehen elektromagnetische Strahlungen in Verdacht verschiedene Krankheiten auszulösen. Forscher haben jetzt die Auswirkung von 3G-wi-fi Modems auf die Spermienqualität gemessen.
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Endometriose ist eine chronische Erkrankung bei Frauen, bei der Gebärmuttergewebe auch außerhalb der Gebärmutter wächst. Die versprengten Gewebeherde verhalten sich wie Gebärmuttergewebe das mit dem Monatszyklus zu- und abnimmt.
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Vitamin D wird von der Haut bei Einstrahlung von UV-Licht der Sonne gebildet und kann zu kleinen Mengen auch aus Nahrungsmitteln aufgenommen werden und hat vielzählige Aufgaben im Körper. Die Versorgung mit Vitamin D könnte auch im Zusammenhang mit dem männlichen Profil bei Patientinnen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom) stehen.
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Viele Frauen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom (POCS) leiden auch an Insulinresistenz, einer Vorstufe von Diabetes Typ II. Bei einer Insulinresistenz arbeitet das Hormon Insulin nur eingeschränkt.
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Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) leiden an einer Hormonstörung, bei der der Körper zu viele männliche Geschlechtshormone produziert. Der Zyklus ist unregelmäßig, der Eisprung erfolgt nur sehr selten und es kommt zur Bildung kleiner Zysten auf den Eierstöcken.
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