Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Bundesamt für Strahlenschutz

Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt neue Altersgrenze Die Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm ist auch für Frauen ab 45 Jahren mit mehr Nutzen als Risiken verbunden. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in seinem wissenschaftlichen Bericht zur „Brustkrebsfrüherkennung mittels Röntgenmammographie bei Frauen unter 50 Jahren“. Das BfS empfiehlt, die untere Altersgrenze für die Teilnahme am […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Apfel, Nuss und Mandelkern gehören zu den traditionellen Nikolaus-Geschenken Apfel, Nuss und Mandelkern gehören zu den traditionellen Nikolaus-Geschenken. Wer Kindern in der Vorweihnachtszeit etwas Gesundes zum Naschen geben möchte, sollte Paranüsse allerdings meiden. Denn Paranüsse können ungewöhnlich hohe Mengen an radioaktivem Radium enthalten – ein Sonderfall im Vergleich zu anderen, insbesondere heimischen Nussarten. Auch für […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

BfS aktualisiert Dosis-Vorgaben für Röntgenuntersuchungen Bei Millionen von Untersuchungen in der Medizin kommt Strahlung zum Einsatz. Röntgenstrahlung wird zum Beispiel bei vielen Untersuchungen wie der Computertomographie (CT) oder auch bei speziellen Eingriffen, etwa am Herzen, angewendet. Um die Strahlenexposition für Patient*innen möglichst zu begrenzen, legt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) regelmäßig sogenannte diagnostische Referenzwerte für […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Bundesamt für Strahlenschutz befürwortet neue Altersgrenze Vom Mammographie-Screening-Programm zur Früherkennung von Brustkrebs könnten auch Frauen zwischen 70 und 75 Jahren profitieren. Das geht aus einem aktuellen wissenschaftlichen Bericht des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) hervor. Deshalb befürwortet das BfS eine Ausweitung der Altersgrenze für Teilnehmerinnen auf 75 Jahre. Bisher liegt die Grenze bei 69 Jahren. Der […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Das radioaktive Gas Radon kann in jedem Gebäude vorkommen und dort das Lungenkrebsrisiko der Bewohner*innen oder der Menschen, die dort arbeiten, erhöhen. Dennoch ist das Wissen über die gesundheitsschädigende Wirkung von Radon und sein Vorkommen in Gebäuden gering – und über eine Radon-Messungen in den eigenen vier Wänden haben bisher die wenigsten nachgedacht. Das zeigt […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Bericht des Bundesamtes für Strahlenschutz unterstreicht hohe Anforderungen an das Verfahren Eine strukturierte Lungenkrebs-Früherkennung mit Untersuchungen per Niedrigdosis- Computertomographie (CT) kann bei Raucher*innen und ehemaligen Raucher*innen die Sterblichkeit durch Lungenkrebs reduzieren. Zu diesem Schluss kommt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in einem Bericht, der am 6. Dezember im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde. Der Bericht bildet die […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Neue Analyse zu Klimawirkungen und -risiken vorgestellt Schon heute hat der Klimawandel in Deutschland mess- und spürbare Folgen. Dazu gehört auch, dass die Zahl der wolkenlosen, sonnigen Tage zunimmt. Erste Auswertungen des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) zeigen, dass in Jahren mit erhöhter Sonnenscheindauer die Bevölkerung im Durchschnitt mehr UV-Strahlung ausgesetzt ist. So kommt dem Schutz […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt konsequenten Sonnenschutz Nach meteorologischer Zeitrechnung beginnt er am 1. Juni: Der Sommer. Auch vor dem Hintergrund der andauernden Corona-Pandemie zieht es viele Menschen nach draußen. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) weist darauf hin, dass man dabei immer auch an Sonnenschutz denken sollte. „Wie das vergangene Wochenende gezeigt hat, ist das Bedürfnis […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Mit einer neuen Software lässt sich künftig berechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Krebserkrankung durch ionisierende Strahlung ausgelöst wurde. Das Programm mit dem Namen ProZES wurde im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) entwickelt und kann künftig Gutachter*innen in Anerkennungsverfahren für Berufskrankheiten unterstützen. Mit einer neuen Software lässt sich künftig berechnen, wie wahrscheinlich es […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Internationales Forscherteam wertet über 200 Studien aus Eine neue wissenschaftliche Übersichtsarbeit zeigt, dass bereits Strahlenbelastungen im Bereich von 20-100 Milligray Auswirkungen auf das Immunsystem haben können. Damit liegt die Schwelle unter den Werten, die etwa bei einer Strahlenbehandlung eingesetzt werden. Ein internationales Forscherteam, an dem auch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beteiligt war, hat dazu […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Untersuchung soll Aufschluss geben über regionale Besonderheiten Die radioaktive Belastung des Trinkwassers in Deutschland gilt insgesamt als gering. Mit einem neuen Forschungsvorhaben will das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) aber der Frage nachgehen, ob es Ausnahmen in bestimmten Regionen gibt, die spezielle Schutzmaßnahmen erfordern. Hierfür […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Schutz von Personen vor Strahlung entscheidend Beim Einsatz von UV-C-Desinfektionsgeräten zur Bekämpfung des Coronavirus SARS-Cov-2 ist aus Sicht des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) Vorsicht geboten. Da UV-Strahlung Haut und Augen schädigen kann und nachgewiesenermaßen krebserregend ist, sollten UV-C-Desinfektionsgeräte grundsätzlich nur so angewandt werden, dass keine Menschen der Strahlung ausgesetzt sind. Dies gilt auch für Geräte, […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Bestimmte Personengruppen reagieren empfindlicher auf sogenannte ionisierende Strahlung als andere und haben damit ein höheres Risiko, nach einer Bestrahlung Nebenwirkungen oder Folgeerkrankungen zu entwickeln. Bestimmte Personengruppen reagieren empfindlicher auf sogenannte ionisierende Strahlung als andere und haben damit ein höheres Risiko, nach einer Bestrahlung Nebenwirkungen oder Folgeerkrankungen zu entwickeln. Alter, genetische Faktoren oder Lebensstil können hier […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →