Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD)

Die menschliche Bauchspeicheldrüse ähnelt in ihrer Entwicklung deutlich stärker der von Schweinen als der von Mäusen. Das ist besonders relevant, weil Mäuse als etabliertes Tiermodell zur Erforschung von Diabetes dienen. Ein internationales Team unter der Leitung von Helmholtz Munich und dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) hat nun einen umfassenden evolutionären Vergleich von Einzelzell-Atlanten der {…}

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Die Behandlung von Typ-1-Diabetes befindet sich im Wandel. In einem aktuellen Review-Artikel in ‚The Lancet‘ geben Prof. Anette-Gabriele Ziegler (Helmholtz Munich und DZD) sowie ihre Kolleg:innen Prof. Eda Cengiz und Prof. Thomas W. H. Kay einen Überblick über bahnbrechende Entwicklungen, die die Therapie verändern werden. Dank Autoantikörper-Screenings ist eine frühzeitige Diagnose möglich – noch bevor {…}

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Eine neue Studie unter Beteiligung des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) liefert starke Hinweise darauf, dass zuckerhaltige Getränke nicht nur metabolische, sondern auch psychische Gesundheit beeinträchtigen – speziell bei Frauen. Vermittelt wird dieser Effekt wohl über das empfindliche Mikrobiom des Darms. Menschen, die regelmäßig zuckerhaltige Getränke konsumieren, haben nicht nur – wie bekannt – ein {…}

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Potsdam-Rehbrücke/Tübingen. Reagiert das Gehirn nicht mehr richtig auf Insulin, liegt eine Insulinresistenz vor, die das Risiko für Übergewicht, Typ-2-Diabetes und Alzheimer erhöht. Forschende des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) in Potsdam-Rehbrücke und Tübingen haben nun im Blut von Personen ohne Typ-2-Diabetes epigenetische Veränderungen, d. h. kleine Veränderungen an der Erbsubstanz, entdeckt, die zeigen, wie gut {…}

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Die Skelettmuskulatur von Männern und Frauen verarbeitet Glukose (Glukose) und Fette auf unterschiedliche Weise. Eine Studie des Universitätsklinikums Tübingen, des Instituts für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen von Helmholtz Munich und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) e.V. liefert erstmals eine umfassende molekulare Analyse dieser Unterschiede. Solche Besonderheiten könnten erklären, warum sich Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes bei {…}

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Copenhagen Declaration: a transformative vision for global diabetes. Lancet Diabetes Endocrinol 2025 Eine neue Vision zur Bekämpfung der weltweiten Typ-2-Diabetes-Epidemie skizziert die Copenhagen Declaration des Global Diabetes Forum. Mehr als 50 Expertinnen und Experten aus Industrie- und Schwellenländern fordern tiefgreifende Veränderungen in Prävention, Versorgung und Forschung. Besonders betont werden der langfristige Nutzen von Remissions-Strategien und {…}

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Typ-2-Diabetes (T2D) ist eine Erkrankung, die zu einer unzureichenden Produktion von Insulin, dem von der Bauchspeicheldrüse ausgeschütteten glukoseregulierenden Hormon, führt. Bei einem Anstieg des Blutzuckerspiegels translatieren die Betazellen der Bauchspeicheldrüse bereits vorhandene Insulin-Transkriptvarianten (Ins1/2 mRNA), um das aktive Hormon zu produzieren. In einer neuen Studie untersuchte ein Forscherteam unter der Leitung von Wissenschaftler:innen des Paul-Langerhans-Instituts {…}

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Menschen mit Risikofaktoren für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes haben ein unterschiedlich hohes Risiko, Typ-2-Diabetes und Folgeerkrankungen zu entwickeln. Forschende des Instituts für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen von Helmholtz Munich an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, des Universitätsklinikums Tübingen, des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD), der Universitäten Lille und Rom haben sich die verschiedenen Untergruppen nun genauer angeschaut. {…}

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Weltweit leiden mehr als 30 % der erwachsenen Bevölkerung an einer Metabolischen Dysfunktion-assoziierten Steatotischen Lebererkrankung (MASLD). Menschen mit MASLD und noch mehr mit Metabolischer Dysfunktion-assoziierter Steatohepatitis (MASH) und MASLD-assoziierter Leberfibrose können eine Zirrhose und ein hepatozelluläres Karzinom entwickeln und haben ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronische Nierenerkrankungen und extrahepatische Krebserkrankungen. Die MASLD ist jedoch {…}

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Immer mehr Menschen haben erhöhte Blutzuckerwerte, Prädiabetes, eine Vorstufe des Typ-2-Diabetes. Was Prädiabetes ist, wie viele Menschen weltweit davon betroffen sind und wie man dem Typ-2-Diabetes vorbeugen kann, erklären DZD-Forschende des Instituts für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz-Zentrums München an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der Medizinischen Klinik IV am Universitätsklinikum Tübingen in einem Übersichtsartikel. {…}

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Menschen mit Typ-1-Diabetes sind auf eine dauerhafte Insulinbehandlung angewiesen und müssen regelmäßig ihre Glukose-Werte messen. Bei Open-Loop-Therapien* wird die Insulingabe manuell gesteuert, während Hybrid-Closed-Loop-Systeme* die Insulinabgabe automatisch regulieren. Eine Studie mit Beteiligung des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung zeigte, dass Hybrid-Closed-Loop-Systeme bessere Werte des Langzeitblutzuckers (HbA1c-Werte) und ein geringeres Risiko für hypoglykämisches Koma bieten, jedoch häufiger {…}

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind eine der häufigsten Komplikationen des Typ-2-Diabetes. Bereits bei Menschen mit Prädiabetes kann das Risiko hierfür erhöht sein. DZD-Vorstand Andreas Birkenfeld beleuchtet gemeinsam mit den Diabetesspezialisten Paul Franks und Viswanathan Mohan in einem Kommentar in der Fachzeitschrift ‚Circulation‘ neue Perspektiven für eine präzisere Prävention. Typ-2-Diabetes (T2D) ist eine Krankheit, die sehr unterschiedlich verlaufen kann. {…}

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Etwa 70 Prozent der fettleibigen Menschen haben eine metabolische Dysfunktion-assoziierte steatotische Lebererkrankung (MASLD). MASLD tritt jedoch auch bei schlanken Menschen auf. Paradoxerweise sind einige wirksame pharmakologische Ansätze zur Verbesserung der Lebergesundheit bei Menschen mit MASLD mit keiner Veränderung des Körpergewichts oder sogar mit einer Gewichtszunahme verbunden. In einem Übersichtsartikel in ‚The Lancet Diabetes & Endocrinology‘ {…}

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