Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

Neue Studie zeigt Zusammenhang zwischen Tanzbewegungen und Stimmungsregulierung Zwischen unseren Gefühlen und unseren Bewegungen besteht eine enge Verbindung. Wenn wir glücklich sind, bewegen wir uns zum Beispiel anders, als wenn wir traurig sind. Das zeigt sich unter anderem am Gang oder in unseren Gesten. Aber funktioniert das auch andersherum? Können Bewegungen und Gesten unsere Gefühle […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Dass sich Kunst positiv auf unser Gemüt auswirken kann, ist bekannt. Aber inwiefern funktioniert das auch beim Betrachten von Gemälden am Bildschirm? Dieser Frage ist ein internationales Forschungsteam der Universität Wien, des Max-Planck-Instituts für Psycholinguistik in Nijmegen und des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main nachgegangen. Die Ergebnisse der vom EU Horizon […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Intuitiv glauben viele Menschen, Musizieren sei gut für eine gesunde Psyche. Auch Musiktherapien verfolgen diesen Ansatz. Dennoch scheinen Musiker:innen – verglichen mit musikalisch inaktiven Menschen – häufiger unter Depressionen und Angststörungen zu leiden. Wie passt das zusammen? Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main hat den Zusammenhang […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

„Wird mein Kind besser in der Schule, wenn es ein Instrument lernt?“ – Immer wieder wird diskutiert, inwieweit musikalische Bildung auch für andere kognitive Fähigkeiten oder schulische Leistungen von Vorteil sein kann. Forscher:innen der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover, der Goldsmiths University of London, der Macquarie University in Sydney, des Max-Planck-Instituts für […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wie wirkt ein Kunstwerk auf seine Betrachter:innen? Und was spielt sich dabei im Gehirn ab? Diesen Fragen ist ein Team aus Forscher:innen der Breda University of Applied Sciences, der Universität Tilburg und des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main nachgegangen. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kunstrezeption nicht passiv stattfindet, sondern ein […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Nach einer internationalen Studie kann Musikhören und Musizieren die emotionalen Regulierung in Krisenzeiten unterstützen Neben den unmittelbaren Gesundheitsrisiken der Covid-19-Pandemie haben vor allem die damit verbundenen Eindämmungsmaßnahmen zu vielfältigen Stressfaktoren geführt, die das individuelle und kollektive Wohlergehen beeinträchtigen können. Ein internationales Forschungsprojekt unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik hat untersucht, ob der Umgang mit […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Internationales Forschungsteam findet paradoxen Zusammenhang bei der Wahrnehmung von Emotionen Der Klang einer Stimme verrät viel über den Gefühlszustand eines Menschen. Wie viel, hängt von der Intensität des Gefühls ab. Doch gilt hier tatsächlich: Je stärker die Emotionen, desto leichter sind sie zu interpretieren? Ein internationales Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik, der New York […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein Netzwerk im menschlichen Gehirn, das aktiv wird bei Gedanken über unser Innenleben und der selbstbezogenen, mentalen Verarbeitung, könnte einen universellen Code enthalten, der zeigt, ob wir etwas schön finden. Dies legt die neue Studie eines internationalen Forscherteams um Edward Vessel vom Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik nahe, die in den „Proceedings of the National Academy […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein Forscherteam der New York City University (NYU) School of Medicine und des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik hat eine neue Arbeitsteilung zwischen den beiden Hemisphären in unserem Gehirn beim Verstehen von Wörtern und Geräuschen entdeckt – ein Ergebnis, das neue Einblicke in die Verarbeitung von Sprache bietet und Wege aufzeigt, wie Störungen des Hörvermögens behandelt […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein Forscherteam der New York City University (NYU) School of Medicine und des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik hat eine neue Arbeitsteilung zwischen den beiden Hemisphären in unserem Gehirn beim Verstehen von Wörtern und Geräuschen entdeckt – ein Ergebnis, das neue Einblicke in die Verarbeitung von Sprache bietet und Wege aufzeigt, wie Störungen des Hörvermögens behandelt […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →