Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

In einer aktuellen Studie im European Journal of Epidemiology zeigen Laurenz Lammer und Veronica Witte vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig, dass gängige Strategieansätze für die öffentliche Gesundheit, die sich auf besonders isolierte Menschen beschränken, womöglich einen großen Teil des präventiven Potentials größerer sozialer Integration verpassen. Schwache soziale Beziehungen sind ein dringendes Problem {…}

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Neurodegenerative Erkrankungen können verschiedene Funktionen des Gehirns beeinträchtigen, vom Gedächtnis bei Alzheimer über das Verhalten, wie bei der frontotemporalen Demenz, bis hin zur sensomotorischen Funktion bei Parkinson. Wenn Menschen aufgrund von Veränderungen in ihrem Verhalten, ihrer Persönlichkeit und ihrer kognitiven Fähigkeiten gegen soziale oder rechtliche Normen verstoßen, können diese Vorfälle erhebliche Auswirkungen auf das familiäre {…}

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Als Erwachsene können wir uns Informationen besser merken, wenn sie sich auf uns selbst beziehen. Wie dieser Selbstreferenz-Effekt sich bereits bei Kleinkindern entwickelt und wie Babys sich Informationen merken, bevor ihr Selbstkonzept entsteht, untersuchte das Team von Charlotte Grosse Wiesmann vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften und der Technischen Universität Nürnberg nun mit Kolleginnen der {…}

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Wussten Sie, dass sich der Herzschlag einer Frau während ihres Menstruationszyklus auf subtile Weise verändert? Diese rhythmischen Veränderungen, die durch hormonelle Schwankungen ausgelöst werden, bieten einen einzigartigen Einblick in die komplexen Wechselwirkungen zwischen dem weiblichen Gehirn und dem Herzen. In einem neuen Paper, das in Science Advances veröffentlicht wurde, erläutern die Max-Planck-Forscher*innen Jellina Prinsen, Julia {…}

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Ein wesentliches Ziel unserer Wahrnehmung ist, Objekte zu erkennen und verschiedenen Kategorien zuzuordnen – zum Beispiel, ob dieses Objekt vor uns ein Hund ist und ob ein Hund zur Kategorie der Tiere zählt. Forschende vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und der Justus-Liebig-Universität Gießen in Zusammenarbeit mit den National Institutes of Health in {…}

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Psychische Erkrankungen treten oft das erste Mal während der Pubertät und im jungen Erwachsenenalter auf. In einer aktuellen Studie im Journal Nature Communications haben Meike Hettwer und Sofie Valk vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig und dem Forschungszentrum Jülich untersucht, wie sich Umweltrisikofaktoren – also zum Beispiel traumatische Erlebnisse und dysfunktionale familiäre Situationen {…}

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Im Gehirn von Frauen werden für Gedächtnis und Wahrnehmung wichtige Regionen im Verlauf des weiblichen Zyklus umgebaut Umbauvorgänge in zentralen Lern- und Gedächtniszentren im menschlichen Gehirn finden im Einklang mit periodischen Schwankungen der Sexualhormone statt. Eine neue Studie von Rachel Zsido und Julia Sacher vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften und vom Universitätsklinikum Leipzig verbindet {…}

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Mit einem neuartigen Ansatz der Bildgebung und der hochauflösenden funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRI) haben sich Neurowissenschaftler und Physiker des MPI CBS in Leipzig (Deutschland) sowie der Neuroanatom Menno Witter vom Kavli Institute for Systems Neuroscience in Trondheim (Norwegen) nun in die Tiefen des menschlichen Gedächtnissystems vorgewagt. Sie konnten bisher unbekannte kortikale Netzwerke entdecken und Aufschluss über {…}

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Neue Ansätze für die Behandlung von Bluthochdruck könnten das Zusammenspiel von psychischer und physischer Gesundheit in den Vordergrund stellen Unsere psychische Gesundheit und die unseres Herz-Kreislauf-Systems stehen in einer komplexen Wechselwirkung. Eine aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig zeigt nun die Zusammenhänge zwischen höherem Blutdruck und depressiven Symptomen, Wohlbefinden und emotionsbezogener {…}

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Unsere psychische Gesundheit und die unseres Herz-Kreislauf-Systems stehen in einer komplexen Wechselwirkung. Eine aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig zeigt nun die Zusammenhänge zwischen höherem Blutdruck und depressiven Symptomen, Wohlbefinden und emotionsbezogener Hirnaktivität auf, die für die Entwicklung von Bluthochdruck relevant sein könnten. Mehrere Studien haben bereits über einen {…}

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Welchen Einfluss haben pflanzliche im Vergleich zu tierischen Mahlzeiten auf die Stimmung und das Sättigungsgefühl? Das haben NeurowissenschaftlerInnen des MPI CBS in drei Smartphone-basierten Studien in über 400 Mensen deutschlandweit untersucht und ihre Ergebnisse jetzt in der Fachzeitschrift Nature Science of Food veröffentlicht. Aktuelle Studien zeigen, dass durch den Verzicht auf tierische Produkte wie Fleisch {…}

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Die prämenstruelle Depression ist auf eine Fehlregulierung des Neurotransmitters Serotonin im Gehirn zurückzuführen  Ein Forschungsteam um Julia Sacher vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften und Osama Sabri vom Universitätsklinikum Leipzig haben in einer aufwendigen Patientinnen-Studie herausgefunden, dass sich der Transport des Botenstoffs Serotonin im Gehirn bei Frauen mit prämenstrueller dysphorischer Störung (PMDS) kurz vor der {…}

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Forschende schaffen die Voraussetzung für frühe Diagnose und individuelle Therapie Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften und des Universitätsklinikums Leipzig hat neue Verfahren der Künstlichen Intelligenz und des Maschinenlernens genutzt, um auf MRT-Bildern seltene Krankheitsformen der Demenz zu erkennen. In ihrer Studie zeigen die Forschenden, dass die KI automatisch Muster in Bildgebungsdaten von {…}

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