Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Universität Heidelberg

Ein neuer pharmakologischer Hemmstoff kann in einen wesentlichen Zelltodmechanismus eingreifen, der für das Absterben von Bewegungsneuronen verantwortlich und damit für den Verlauf der Motoneuronerkrankung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) von Bedeutung ist. Ein Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Hilmar Bading, Neurobiologe an der Universität Heidelberg, hat dazu ein neuroprotektives Molekül untersucht, das zu einer neuartigen […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Für die Beweglichkeit von Spermienzellen sind spezielle Proteine – sogenannte Membrantransporter – von entscheidender Bedeutung. Einem Forschungsteam des Biochemiezentrums der Universität Heidelberg (BZH) unter Leitung von Prof. Dr. Cristina Paulino ist es mithilfe der Kryo-Elektronenmikroskopie gelungen, erstmals den Aufbau eines solchen Transporters und dessen Mechanismus zu entschlüsseln. Nach Angaben der Wissenschaftler ermöglichen diese Erkenntnisse ein […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Heidelberger Chemiker erforschen Mangan-, Lutetium- und Actinium-Verbindungen für potentielle Anwendungen in der Medizin Maßgeschneiderte chemische Komplexe bestimmter Elemente aus der Gruppe der Metalle könnten sich in besonderer Weise für den Einsatz in der medizinischen Bildgebung, aber auch für potentielle Anwendungen in der personalisierten Präzisionsmedizin eignen. Das hat ein Forschungsteam unter Leitung von Prof. Dr. Peter […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Zwölf Jahre erfolgreicher Arbeit in der Stammzellforschung: Im Jahr 2010 von der DFG bewilligt, hat der Sonderforschungsbereich 873 „Selbsterneuerung und Differenzierung von Stammzellen“ an der Universität Heidelberg nach zwei Verlängerungen die maximale Förderdauer von zwölf Jahren erreicht. Aus diesem Anlass lädt der SFB vom 13. bis 15. Juli 2022 zu seiner Abschlusskonferenz ein. Sie richtet […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Das Zentrum für Psychologische Psychotherapie (ZPP) an der Universität Heidelberg – staatlich anerkannte Einrichtung für die psychotherapeutische Aus-, Fort- und Weiterbildung mit Ambulanzen für Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche – feiert sein 20-jähriges Bestehen. Aus Anlass dieses Jubiläums veranstaltet das am Psychologischen Institut der Ruperto Carola angesiedelte ZPP Heidelberg eine Fachtagung mit Vorträgen zur Psychotherapiereform […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Einen Überblick über die globalen klinischen Forschungsaktivitäten zum Coronavirus und der damit verbundenen Atemwegserkrankung COVID-19 gibt eine Online-Karte, die Geoinformatiker der Ruperto Carola in Kooperation mit Medizinern des Universitätsklinikums Heidelberg entwickelt haben. Die regelmäßig aktualisierte „COVID-19-Karte der Hoffnung“ basiert auf Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und zeigt, an welchen Orten weltweit zu welchen Bereichen der Virus- […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Eine von Geoinformatikern der Universität Heidelberg maßgeblich mitentwickelte Handy-App, mit deren Hilfe geographische Karten für Krisen- und Katastrophengebiete erstellt werden, ist mit einem Hauptpreis der Fachmesse Mobile World Congress in Barcelona (Spanien) ausgezeichnet worden. Die über die App MapSwipe generierten Daten können zum Beispiel dazu verwendet werden, die Zahl der Bewohner in dem von einem […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein Schutzprotein, das in höheren Zellen neu entstandene unvollständige Proteinketten erkennen kann, wurde in verwandter Form in Bakterien gefunden. Es spielt dort ebenfalls eine zentrale Rolle in der Qualitätskontrolle, die für den Abbau defekter Proteine sorgt. Der Wirkmechanismus dieser Rqc2-Proteine muss damit schon vor mehreren Milliarden Jahren im sogenannten Urvorfahr existiert haben. Wissenschaftler der Universität […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Mit neuen biotechnologischen Methoden haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg und der Sendai-Universität in Japan untersucht, wie menschliche Zellen auf externe Signale reagieren und diese weiterverarbeiten. Im Mittelpunkt standen dabei die Wechselwirkungen zwischen sogenannten G-Proteinen – den „Vermittlern“ der Signalweiterleitung – und den Rezeptoren mit der Bezeichnung GPCRs, die Signalprozesse auslösen. Gekoppelte Proteine Wie menschliche Zellen […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →