Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Universitätsklinikum Würzburg

Mit ihrem vom Bayerischen Zentrum für Krebsforschung (BZKF) geförderten Projekt möchte Dr. Julia Krug vom Uniklinikum Würzburg (UKW) die Erfolgsrate von Immuntherapien gegen das maligne Melanom deutlich erhöhen. Bei jedem zweiten Betroffenen versagen zum Beispiel Anti-PD-1-Therapien. Die Naturwissenschaftlerin aus der Arbeitsgruppe Schmieder (Immundermatologie) erforscht, wie sich immunhemmende Makrophagen („Bad Guys“) umprogrammieren lassen, um Resistenzen zu {…}

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Was genau liegt dem kaum zu ertragenden Nervenschmerz bei Neuropathien zugrunde? Und warum leiden manche Patientinnen und Patienten bei gleicher Ursache unter Schmerzen, während andere schmerzfrei bleiben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das europäische Konsortium DECIPHER, an dem die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Nurcan Üçeyler vom Uniklinikum Würzburg maßgeblich beteiligt ist. Für seine Forschung zur {…}

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Kooperation zwischen Würzburg und Queensland erhält Förderung Rund 16.000 Kilometer trennen das Universitätsklinikum Würzburg (UKW) und die University of the Sunshine Coast (UniSC) im australischen Queensland – in der Forschung sind sie sich jedoch ganz nah. Würzburg. PD Dr. Natascha Schäfer vom Institut für Klinische Neurobiologie am UKW und ihr australischer Kollege Prof. Robert Harvey {…}

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Internationale Studie zeigt, wie seltene genetische Varianten in Nervenzellen die Gehirnentwicklung beeinflussen und Bildungs- sowie kognitive Leistungen bei ADHS-Betroffenen verschieben In einer neuen Studie, die von Forschenden der Universität Aarhus geleitet wurde und an der das Universitätsklinikum Würzburg beteiligt war, wurden seltene genetische Varianten identifiziert, die das Risiko für ADHS deutlich erhöhen. Die Studie zeigt, {…}

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Ein Mikroroboter, der Medikamente zielgenau im Körper abliefert und bald klinisch einsetzbar sein soll: An dieser Entwicklung der ETH Zürich haben Forschende der Uni Würzburg mitgewirkt. Ein Schlaganfall entsteht, wenn Blutgerinnsel Gefäße verstopfen, die das Gehirn mit Blut versorgen. Zwölf Millionen Menschen weltweit erleiden jährlich einen Schlaganfall – viele sterben daran oder bleiben beeinträchtigt, etwa {…}

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Kann Achtsamkeit den Umgang mit chronischen Schmerzen verbessern? Um diese Frage zu klären, sucht die Uni Würzburg Personen mit einer gesicherten Fibromyalgie-Diagnose. Die Uni Würzburg testet derzeit ein kostenloses, wissenschaftlich geleitetes Online-Programm, das Menschen mit Fibromyalgie dabei unterstützen soll, besser mit chronischen Schmerzen umzugehen und ihre Lebensqualität zu steigern. Das Programm geht über acht Wochen. {…}

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Ergebnisse der internationalen, multizentrischen, prospektiven ALICE-Studie zur Ursache der präoperativen Anämie Die ALICE-Studie untersucht die Ursachen der präoperativen Anämie mit dem Ziel, die Patientensicherheit zu steigern und ein ganzheitlichen Anämie-Management zu etablieren. Die unter der Leitung von Prof. Patrick Meybohm (Universitätsklinikum Würzburg), Prof. Kai Zacharowski und Dr. Suma Choorapoikayil (Universitätsmedizin Frankfurt) international in 20 Ländern {…}

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Europaweite Studie zu Stickstoffmonoxid-Nasenspray bei Atemwegserkrankungen Im Herbst und Winter haben Atemwegsinfektionen traditionell Hochsaison. Um die Wellen der Atemwegsinfektionen künftig frühzeitig einzudämmen untersucht das europäische Forschungsnetzwerk ECRAID unter Beteiligung des Würzburger Instituts für Allgemeinmedizin die Sicherheit und Wirksamkeit eines Nasensprays mit Stickstoffmonoxid (NONS) in der Primärversorgung. Würzburg. Der Herbst ist da – und mit ihm die {…}

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Universitätsklinikum Würzburg beteiligt sich an europäischer Initiative „PreventNCD“ zur Krebsprävention Im Rahmen der europäischen Initiative „PreventNCD“ will das UKW durch innovative genetische Diagnostik und telemedizinische Beratung Krebserkrankungen frühzeitig erkennen und besser verhindern. Unter der Leitung von Prof. Dr. Anke Katharina Bergmann wird ein neues, interdisziplinäres Modell entwickelt, das moderne Technologien und die Expertise von „Genetic {…}

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OXIDATIVER STRESS SCHALTET KREATINKINASE AN WICHTIGEN STELLEN AUS, SODASS DAS HERZ AUS DEM ENERGIEGLEICHGEWICHT KOMMT Forschende aus dem Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz zeigen in einer internationalen, multizentrischen Studie im Journal Circulation, warum der Energietransport bei der Hypertrophen Kardiomyopathie (HCM) versagen kann und wie sich durch eine Verringerung der Herzbelastung und des oxidativen Stresses Rhythmusstörungen reduzieren {…}

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Wie Hirnstimulation und Gruppentraining die Kommunikations- und Alltagsfähigkeit bei Schizophrenie steigern Eine Forschungsgruppe um Prof. Dr. Sebastian Walther hat in einer neuen Studie gezeigt, dass sich die sozialen Fähigkeiten von Menschen mit Schizophrenie durch eine Kombination aus Hirnstimulation und sozialkognitivem Gruppentraining gezielt verbessern lassen. In der im Fachjournal Nature Molecular Psychiatry veröffentlichten klinischen Studie wurde {…}

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Weniger Nebenwirkungen nach Augenoperationen Das Interdisziplinäre Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) fördert das Projekt namens „Biohybride Hydrogele als Glaskörperersatz für die vitreoretinale Chirurgie mit erhöhter Wirksamkeit“. Ein innovativer Polymerbaukasten kombiniert Biopolymere und synthetische Polymere und soll Nebenwirkungen nach Glaskörperoperationen reduzieren. Würzburg. Vitreoretinale Erkrankungen sind Augenkrankheiten, die den Glaskörper (lateinisch Vitreum) und die Netzhaut (Retina) betreffen {…}

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Studie zeigt: Motorische Verlangsamung bei Schizophrenie hängt mit Veränderungen im Motorcortex zusammen / neue Ansätze für gezielte Therapien mit Magnetstimulation Würzburg. Etwa ein Prozent der Bevölkerung erkrankt im Laufe des Lebens an Schizophrenie, einer schweren psychischen Erkrankung, die durch Störungen des Denkens, der Wahrnehmung, der Gefühle und oft auch des Verhaltens gekennzeichnet ist. Zwar ist {…}

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