Ein Überblicksartikel US-amerikanischer Wissenschaftler konnten zeige, dass intermittierendes Fasten eine wirksame Behandlungsoption für Patienten mit Typ-2-Diabetes ist.
In ihrem systematischen Review stellten Wissenschaftler heraus, dass der Konsum von hochverarbeiteten Lebensmitteln das Risiko für viele Erkrankungen erhöhte – auch das für postmenopausalen Brustkrebs.
Eine ungesunde Ernährungsweise könnte das Risiko für eine chronisch entzündliche Darmerkrankung (CED) erhöhen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, nachdem sie CED-Patienten und gesunde Vergleichspersonen zu ihren Ernährungsgewohnheiten befragten und diese miteinander verglichen.
In einer Meta-Analyse stellten Wissenschaftler fest, dass Erkrankungen wie Depressionen, Herz- oder Niereninsuffizienz sowie Alkoholkonsum das Risiko erhöhten, kurz nach einem Krankenhausaufenthalt aufgrund einer COPD-Exazerbation erneut ins Krankenhaus zu müssen.
Eine aktuelle Studie konnte einen umgekehrten Zusammenhang zwischen einer Ernährung zur Reduzierung des Diabetesrisikos und dem Brustkrebsrisiko aufzeigen.
Die mediterrane Ernährung konnte bei Patienten, die sich aufgrund von Prostatakrebs einer Hormontherapie unterzogen, die Fatigue und die gesundheitsbezogene Lebensqualität verbessern. Dies war das Ergebnis einer Pilotstudie.
Wenn wir unsere Ernährung ändern oder erkranken, muss sich unser Gehirn darauf einstellen. Flexibel adaptiert es seinen Energiestoffwechsel an die veränderten Bedingungen und sorgt so dafür, dass unser Denkorgan funktionsfähig bleibt. Forschende am Max-Planck-Institut (MPI) für Multidisziplinäre Naturwissenschaften haben herausgefunden, dass sich die fünf wichtigsten Zelltypen im Gehirn deutlich darin unterscheiden, wie sie ihren Stoffwechsel […]
Personen, die sich gesund ernährten, erkrankten seltener an COPD. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Ergebnisse von acht Studien zusammenfassend analysierten.
Wie wichtig ist Ernährung bei einer Depression oder bei depressiven Symptomen? Dies untersuchten Forscher nun, indem sie wissenschaftliche Studien zur Rolle von Ernährung bei Depression systematisch ermittelten und zusammenfassend analysierten. Im Studienvergleich hatten Teilnehmer mit entzündungsfördernder Ernährung ein deutlich höheres Risiko für Depressionen oder depressive Symptome als gesünder ernährte Menschen. Gesundes Essen spielt demnach eine wichtige Rolle bei Prävention und Intervention depressiver Erkrankungen.
Einige Ernährungsformen oder Nahrungsergänzungsmittel könnten Symptome der rheumatoiden Arthritis verbessern. Ernährung sollte auf jeden Fall einen wichtigen Punkt bei der Behandlungsstrategie darstellen.
Time-Restricted-Eating kann bei Patienten mit metabolischen Syndrom dazu beitragen, zirkadiane Rhythmen wiederherzustellen und zahlreiche Stoffwechselparameter zu verbessern.
In dieser Übersichtsarbeit wurde die entzündungshemmende Wirkung sekundärer Pflanzenstoffe aus Brassicaceae und ihre mögliche Rolle bei der Behandlung der Endometriose beleuchtet. Demnach könnten Gemüsesorten wie Brokkoli potentiell ein Element der Endometriose-Therapie darstellen. Behandlungsstudien mit Endometriose-Patientinnen stehen jedoch noch aus.
Wissenschaftler konnten in ihrer Meta-Analyse von 8 Studien keinen Zusammenhang zwischen nitratreichem Rote-Bete-Saft und kardiovaskulären Parametern (Blutdruck, Herzfrequenz) bzw. Trainingsleistung (6-Minuten-Gehtest, Ausdauer beim Fahrradergometer, maximaler Sauerstoffverbrauch) feststellen.