Tofacitinib (nur Colitis ulcerosa)
Informationen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA)
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Weiter zum ausführlichen Bericht →Forscher untersuchten, welcher innovative Wirkstoff sich am besten dazu eignet, eine Ruhephase der Erkrankung einzuleiten. Im Fokus standen Patienten, die noch nie zuvor mit Biologika behandelt wurden. Bei ihrem indirekten Vergleich stellten die Wissenschaftler fest, dass Infliximab und Vedolizumab die Nase vorn hatten. Direkte Vergleiche sind jedoch nötig, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Es gibt eine Reihe innovativer Wirkstoffe, die bei einer hartnäckigen Colitis ulcerosa dann eigesetzt werden können, wenn die klassischen Wirkstoffe gescheitert sind oder nicht vertragen wurden. Wissenschaftler verglichen diese Wirkstoffe indirekt miteinander, indem sie die Ergebnisse mehrerer Studien miteinander verglichen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Tofacitinib ist ein entzündungshemmender Wirkstoff, der bereits für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis zugelassen ist. Doch auch Colitis ulcerosa-Patienten könnten von diesem Wirkstoff profitieren, wenngleich dessen Anwendung nicht frei von Nebenwirkungen war.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Die Studie untersuchte den Januskinase-Hemmer Tofacitinib. Die Ergebnisse zeigten, dass 5 mg und 10 mg Tofacitinib in Kombination mit konventionellen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika die Symptome und den Verlauf der rheumatoiden Arthritis verbessern kann.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Tofacitinib ist ein neuartiger Wirkstoff, der bereits zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis zugelassen ist. Der Wirkstoff hemmt mehrere Signalstoffe, die zur Entstehung von Entzündungen beitragen. Bei der Psoriasis-Arthritis kommt es zu einer Kombination von Schuppenflechte und Gelenkentzündungen vor allem im Bereich der Wirbelsäule und der Finger und Zehen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Da es sich Colitis ulcerosa um eine chronische Darmentzündung handelt, werden bei der Behandlung Wirkstoffe eingesetzt, die das Immunsystem hemmen. Ein neuer möglicher Wirkstoff stellt Tofacitinib dar. Tofacitinib hemmt die Januskinase (JAK), wodurch diese ihre Funktion bei der Immunantwort nicht mehr ausführen kann. Tofacitinib hat den Vorteil, dass es in Tablettenform eingenommen werden kann. Für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis, ebenfalls eine chronische Entzündung, hat sich Tofacitinib bereits bewährt. Seit Anfang 2017 ist Tofacitinib in Deutschland für diese Anwendung zugelassen. Derzeit wird geprüft, ob sich Tofacitinib auch für die Behandlung von Colitis ulcerosa eignet. Die bis dato erfolgten klinischen Studien zeigten trotz mancher Nebenwirkungen vielversprechende Ergebnisse.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Bei etwa der Hälfte der Psoriasis-Patienten und etwa 70 % der Patienten mit Psoriasis-Arthritis sind auch die Nägel betroffen. Selten zeigt sich Nagelpsoriasis auch ohne Beteiligung der Haut oder Gelenke. Betroffene Nägel verfärben sich, bröckeln oder reißen ein. Tofacitinib ist ein neuartiger Wirkstoff, der bereits zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis eingesetzt wird. Da der Wirkstoff verschiedene Entzündungsfaktoren hemmt, könnte er auch für Psoriasis eingesetzt werden. US-amerikanische Forscher haben jetzt den Einsatz von Tofacitinib für Nagelpsoriasis untersucht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Tofacitinib ist ein neu zugelassenes Medikament zur Behandlung rheumatischer Arthritis. Das Medikament bietet eine neuartige Therapieform. Es unterdrückt das Immunsystem und verhindert weitere Entzündungsprozesse, wirkt aber im Gegensatz zu den bewährten Biologika direkt im Inneren der Zellen.
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Weiter zum ausführlichen Bericht →Tofacitinib ist ein neuartiger Wirkstoff, der bereits zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis zugelassen ist. Eine Forschergruppe aus den Niederlanden, der USA, China und Ungarn hat jetzt untersucht, ob Tofacitinib auch bei Patienten mit Morbus Bechterew effektiv eingesetzt werden kann.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Unser Immunsystem ist komplexes Abwehrsystem, das fremde Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten sowie weitere schädigende Substanzen zerstört. Eine Impfung soll den Körper auf eine Infektion mit einem Krankheitserreger vorbereiten und so einen Ausbruch der Erkrankung verhindern. Bei Patienten mit einer Autoimmunerkrankung wird jedoch immer wieder über pro und contra von Impfungen diskutiert.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Rheumatoide Arthritis wird auf zwei Arten behandelt: mit der symptomatischen Therapie und der krankheitsmodifizierenden Therapie. Bei der symptomatischen Therapie werden Schmerzen und Entzündungen kurzfristig mit klassischen Schmerzmitteln oder Kortison behandelt. Die krankheitsmodifizierende Therapie oder auch Basistherapie greift in das Immunsystem ein […]
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