Eine aktuelle Metaanalyse hat den Einfluss des Verzehrs von Walnüssen auf den Stoffwechsel, die Herzgesundheit und das Körpergewicht evaluiert. Auch die Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen dem Walnussverzehr und kardiometabolischen und anthropometrischen Parametern wurden untersucht. Sie ermittelten signifikante dosisabhängige Effekte zwischen dem Verzehr von Walnüssen und Nüchtern-Blutzucker- sowie HDL-Cholesterin-Spiegeln sowie einen Einfluss auf Blutfettwerte (Triglyceridspiegel).

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Ziel der vorliegenden Studie war es, einen möglichen Zusammenhang zwischen kardiovaskulärem Risiko und depressiven Symptomen bei Personen zwischen 55 und 75 Jahren mit metabolischem Syndrom zu untersuchen. Die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern, zeigen die Ergebnisse, kann demnach einen Beitrag zum Schutz vor oder der Besserung von Depression leisten.

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Personen mit starkem Übergewicht, die keine Anzeichen für Diabetes aufweisen und nicht an Bluthochdruck oder schlechten Blutfetten leiden, haben kein erhöhtes Sterberisiko. Dies zeigt die im Folgenden beschriebene Analyse von mehr als 10 000 Personen aus Kanada. Für die Sterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen könnte die Vitamin-D-Versorgung einer Person eine Rolle spielen und zwar unabhängig vom Körpergewicht.

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