Eine neuseeländische Studie konnte zeigen, dass kurze Unterbrechungen des abendlichen Sitzens durch Widerstandstraining die postprandiale Blutzuckerkontrolle verbessern können.
Aktuelle Studiendaten konnten eine nicht-pharmakologische Therapieoption für prämenopausale Frauen mit Adipositas und Hyperinsulinämie aufzeigen. Besonders gute Ergebnisse wurden mit einer Kombination von Ausdauer- und Krafttraining plus Kalorienrestriktion erzielt.
Eine aktuelle brasilianische Studie konnte zeigen, dass die Regulation von Entzündungsbotenstoffen bei älteren Frauen mit Übergewicht gestört sein könnte. Verantwortlich für diese Fehlregulation, so die Autoren, sind vermutlich eine zu geringe körperliche Aktivität sowie der erhöhte Körperfettanteil.
US-amerikanische Forscher konnten zeigen, dass die Verwendung von Schrittzählern das Risiko für Vorhofflimmern senken kann. Der Effekt war besonders bei Männern und Menschen mit Adipositas zu beobachten.
Die glykämische Variabilität berücksichtigt alle Blutzuckerkonzentrationen über einen bestimmten Zeitraum, um auftretende Glukoseschwankungen besser zu berücksichtigen. Aufgrund der Fortschritte in der kontinuierlichen Glukosemonitor-Technologie (CGM) kann die glykämische Variabilität leicht gemessen werden.
Eine aktuelle Studie hat die Auswirkungen von Intervalltraining mit hoher Intensität (HIIT) im Vergleich zu kontinuierlichem Training mit moderater Intensität (CMI) auf die postprandiale Hyperglykämie bei übergewichtigen Erwachsenen untersucht.
Eine aktuelle Studie hat sich mit den Auswirkungen von Intervallfasten (IF) und hochintensivem Training (HIIT) auf die nicht-alkoholische Fettlebererkankung beschäftigt.
Ungesunde Essgewohnheiten sowie ein sitzender Lebensstil wirken sich ungünstig auf das Körpergewicht aus. Diese Gewohnheiten werden durch verschiedene psychologische und soziale Faktoren aufrechterhalten.
Körperliche Aktivität hilft dabei, ein gesundes Gewicht aufrechtzuerhalten, sie bessert die Körperzusammensetzung und die Fitness des Körpers – dies zeigt eine Analyse von 116 Studien, bei der körperliche Aktivität bei adipösen Personen untersucht wurde.
Eignet sich ein Ernährungs- und Bewegungsprogramm für Kinder, die an starkem Übergewicht und Asthma leiden? Die vorliegende Studie amerikanischer Wissenschaftler sagt ja. Durch die Teilnahme am Healthy Hearts Program nahmen die Kinder ab und steigerten ihr Sportpensum und ihre kardiorespiratorischen Funktionen.
Ergebnisse dieser großen Meta-Analyse zeigten, dass sich ein hohes Maß an Inaktivität im Alltag und viel Zeit vor dem Fernseher negativ auf das Risiko für Typ-2-Diabetes, Hypertonie und Übergewicht/Adipositas auswirkt.
Training auf Vibrationsplatten erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Wissenschaftler zeigten mit ihrer Studie, dass ein solches Training das Abnehmen unterstützt. Besonders dann, wenn es ein klassisches Diät- und Sportprogramm ergänzt.
Wissenschaftler interessierten sich dafür, ob ein intensives Ausdauer-Trainingsprogramm bei Personen mit einer nicht alkoholischen Fettleber, die gleichzeitig auch an Diabetes leiden und adipös sind, hilft und die Gesundheit verbessert. Dies war durchaus der Fall: nach 8 Wochen Training hatten die Studienteilnehmer verbesserte Leberfette, weniger Fett um die inneren Organe herum und ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität stieg an.