Im Kampf gegen die immer weiterwachsenden Übergewichtszahlen bedarf es neuer Strategien. Studienergebnisse aus Australien zeigen, dass es hilfreich sein könnte, die motivierende Gesprächsführung in Kombination mit der kognitiven Verhaltenstherapie in die medizinische Versorgung zu integrieren – denn dies förderte die Bewegung von Erwachsenen und könnte womöglich auch weitere Lebensstilkomponenten positiv beeinflussen.

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Untersuchungen zeigen, dass Menschen mit weniger ausgeprägten Eigenschaften zur Emotionsregulation vermehrt essen, wenn bestimmte Emotionen auftauchen oder sie sich gestresst fühlen. Emotionales Essen und Stressessen spielen vermutlich eine wichtige Rolle für die immer weiter ansteigende Anzahl von übergewichtigen und adipösen (Adipositas = sehr starkes, krankhaftes Übergewicht) Menschen in der deutschen Bevölkerung.

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Viele übergewichtige Personen versuchen durch eine Teilnahme an Programmen oder Maßnahmen zur Umstellung des Lebensstils (Lebensstilinterventionen) dauerhaft und nachhaltig Gewicht zu verlieren. Allerdings gibt es bei solchen Lebensstilinterventionen oftmals eine hohe Quote an Abbrechern – die Therapietreue ist mangelhaft.

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