Eine aktuelle Metaanalyse konnte zeigen, dass die Behandlung mit Vedolizumab bei Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) nicht mit einem signifikant erhöhten Risiko für Gelenkbeschwerden wie Arthralgie oder Arthritis verbunden ist. Die beobachteten Symptome stehen stattdessen möglicherweise mit dem Krankheitsverlauf oder anderen Behandlungsfaktoren in Zusammenhang.

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Eine groß angelegte retrospektive Kohortenstudie mit über 3,5 Millionen Menschen konnte zeigen, dass zwischen Hidradenitis suppurativa und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen ein wechselseitiges Risiko besteht. Studienteilnehmer mit einer der beiden Erkrankungen haben ein deutlich erhöhtes Risiko, auch an der jeweils anderen zu erkranken.

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Ein systematischer Review mit Metaanalyse von 26 randomisierten, kontrollierten Studien konnte zeigen, dass Yoga körperliche und psychische Beschwerden bei immunvermittelten oder Autoimmunerkrankungen lindern kann. Besonders bei Multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis und ankylosierender Spondylitis zeigte Yoga positive Wirkungen auf Fatigue, Entzündungswerte, psychische Symptome und Lebensqualität.

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Eine aktuelle Metaanalyse konnte zeigen, dass bei Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen eine enterale Ernährung zusätzlich zur medikamentösen Standardtherapie zu einer verbesserten klinischen Reaktion, im Vergleich zur alleinigen Gabe von Medikamenten, führte. Der Ernährungszustand (Hämoglobin, Albumin und Body-Mass-Index) war in der Gruppe der Kombi-Therapie signifikant höher als in der Kontrollgruppe.

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Das Ziel einer aktuellen Metaanalyse aus China war es, die Prävalenz des metabolischen Syndroms bei Menschen mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (CED) zu bestimmen. Erhöhtes Bauchfett, Insulinresistenz, Bluthochdruck und Dyslipidämie bilden zusammen das metabolische Syndrom (MetS) und betraf 19,4 % der Menschen mit CED, bei Colitis ulcerosa sogar 38,2 %.

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Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED), einschließlich Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, sind laut einer Metaanalyse von 13 Studien mit über 2,8 Millionen Teilnehmern mit einem deutlich erhöhten Schlaganfallrisiko verbunden. Das Risiko war bei Morbus-Crohn-Patienten höher als bei Colitis-ulcerosa-Patienten. Die Ergebnisse betonen die Bedeutung der kardiovaskulären Risikobewertung und -behandlung bei CED.

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Eine aktuelle Metaanalyse konnte zeigen, dass fast ein Drittel der Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) an einer bakteriellen Überwucherung des Dünndarms (SIBO) leiden. Die Wahrscheinlichkeit für SIBO ist bei CED-Patienten um das 5,25-Fache höher als bei gesunden Kontrollpersonen. Die Autoren konnten zudem verschiedene Prädiktoren eruieren.

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Eine aktuelle Metaanalyse konnte zeigen, dass fast ein Drittel der Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) an einer bakteriellen Überwucherung des Dünndarms (SIBO) leiden. Die Wahrscheinlichkeit für SIBO ist bei CED-Patienten um das 5,25-Fache höher als bei gesunden Kontrollpersonen. Die Autoren konnten zudem verschiedene Prädiktoren eruieren.

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