Wissenschaftler befragten 500 Patienten mit COPD zu ihrem Leben mit der Erkrankung. Dabei deckten sie Verbesserungsbedarf auf, was die Betreuung der Patienten anging. Die COPD wirkte sich nämlich auf alle Aspekte des Alltags aus und etwa jeder dritte Befragte hatte das Gefühl, dass die Behandlung die Erkrankung nicht ausreichend unter Kontrolle bringt. Außerdem überprüfte das medizinische Personal bei vielen Patienten nicht die Handhabung des Inhalators und überwies viele Patienten nicht zu einer Lungenrehabilitation.

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Mit der Teilnahme an einem Lungenrehabilitationsprogramm konnten COPD-Patienten ihre Belastbarkeit, Lebensqualität, Atemnot, Ängste und Depressionen verbessern – und zwar auch dann, wenn sie dieses allein zu Hause durchgeführten. Allerdings schienen die Patienten stärker von dem Rehabilitationsprogramm zu profitieren, wenn sie dabei betreut wurden.

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Therapietreue – also die Anwendung von Medikamenten wie empfohlen – ist wichtig, damit die Medikamente ihre gewünschte Wirkung entfalten können. Wissenschaftler aus Deutschland untersuchten, wie therapietreu COPD-Patienten im Hinblick auf ihre COPD-Medikamente waren. Sie verglichen die Therapietreue bei COPD-Medikamenten mit der bei anderen Medikamenten.

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Ziel der vorliegenden Studie war es, einen möglichen Zusammenhang zwischen kardiovaskulärem Risiko und depressiven Symptomen bei Personen zwischen 55 und 75 Jahren mit metabolischem Syndrom zu untersuchen. Die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern, zeigen die Ergebnisse, kann demnach einen Beitrag zum Schutz vor oder der Besserung von Depression leisten.

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