Vegane Ernährung ist im Trend – das ist unbestritten. Für viele Menschen, die sich vegan ernähren, steht das Tierwohl beim Verzicht auf jegliche Lebensmittel tierischen Ursprungs im Vordergrund. Forscher sind darüber hinaus daran interessiert, ob der Verzehr von ausschließlich pflanzlichen Lebensmitteln, wie es bei der veganen Ernährung der Fall ist, auch mit gesundheitlichen Vorteilen für die Menschen verbunden ist.

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Gesunde Ernährung ist wichtig. Wer sich gesund ernährt, ist fitter und ausgeglichener und kann sich vor Krankheiten schützen und unter Umständen sogar bestehenden Krankheiten günstig beeinflussen. Für Patienten mit Typ-2-Diabetes ist eine ausgewogene, kalorienbewusste Ernährung besonders wichtig. Viele Patienten probieren Diäten aus, insbesondere dann, wenn bei ihnen Übergewicht vorliegt.

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Das Gedächtnis trennt wichtige von unwichtigen Informationen, speichert sie im Gehirn und ruft sie wieder ab, wenn sie benötigt werden. Nach der Dauer der Informationsspeicherung wird das Gedächtnis in drei Systeme unterteilt, das sensorische Gedächtnis (speichert Informationen für Millisekunden bis Sekunden), das Kurzzeitgedächtnis (hier werden die Informationen für 20-45 Sekunden gespeichert) und das Langzeitgedächtnis (Informationsspeicher von mehreren Jahren). Das episodische Gedächtnis ist eine Unterform des Langzeitgedächtnisses, indem Fakten und Ereignisse gespeichert werden, die zur eigenen Biographie gehören.

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Patienten, die an Diabetes leiden, wird zu einer ausgewogenen Kost mit hohem Anteil von Obst, Gemüse, gesunden Fetten und wertvollen Vollkornprodukten geraten. Gesunde Ernährung wirkt sich positiv auf den Krankheitsverlauf aus und soll der Entstehung oder dem Anstieg von Übergewicht entgegenwirken. Darüber hat gesunde Ernährung einen günstigen Effekt auf das Herz-Kreislauf-System und die Leistungsfähigkeit.

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Zur Absenkung des Blutzuckerspiegels werden bei vielen Patienten mit Typ-2-Diabetes blutzuckersenkende Medikamente eingesetzt. Ziel dieser Medikamente ist es, den Blutzuckerspiegel soweit zu kontrollieren, dass keine anhaltend zu hohe Blutzuckerkonzentration vorhanden ist, die die Gefäße und Gewebe der Patienten auf Dauer schädigen würde.

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Welche Faktoren begünstigen es, an Diabetes zu erkranken? Diese Frage stellen sich weltweit viele Wissenschaftler. Forscher aus Südkorea gingen in ihrer neuen Studie nun der Frage nach, ob die Einnahme von Calcium einen Einfluss auf das Risiko für Typ-2-Diabetes hat. Calcium gehört zu den Mineralstoffen und wird für viele Körperfunktionen benötigt, allen voran für den Aufbau und die Stabilität von Knochen und Zähnen.

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Viele Forscher beschäftigen sich mit der Frage, welche Ernährung bei Patienten mit Diabetes mit dem günstigsten Einfluss auf den Langzeitblutzuckerwert und das Gewicht verbunden ist. Oftmals ist der Kohlenhydratgehalt der Nahrung Gegenstand von Studien. So auch bei einer Studie von japanischen Forschern, bei der die Studienteilnehmer (alles Patienten mit Typ-2-Diabetes) entweder eine Diät mit niedrigem Kohlenhydratgehalt (130 g/Tag) oder eine Diät mit niedrigem Kaloriengehalt zu sich nahmen.

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Der Typ-2-Diabetes ist eine chronische Erkrankung, dessen Management von den Betroffenen viel Engagement und Wille abverlangt. Ein Forscherteam aus Großbritannien widmete sich nun der spannenden Frage, ob ein sehr intensives Gewichtsverlustprogramm zu einem Rückgang einer Typ-2-Diabeteserkrankung führen kann. Die Studie wurde in 49 Hausarztpraxen in Schottland und England durchgeführt. Die Teilnehmer der Studie nahmen entweder an dem intensiven Gewichtsverlustprogramm teil (Interventionsgruppe) oder an der bestverfügbaren Standardversorgung, die als Kontrollgruppe diente.

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Zu viel Alkohol kann sich bei allen Menschen nachteilig auf die Gesundheit auswirken. Menschen, die Medikamente einnehmen oder an einer chronischen Krankheit leiden, müssen mitunter selbst bei kleinen Mengen an Alkohol besonders vorsichtig sein. Bei Patienten mit Diabetes steht Alkohol in Verdacht, das Risiko für schwere Unterzuckerungen (Hypoglykämien) zu erhöhen.

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