Bei der hormonellen Stimulation wird die Eizellreifung durch die Behandlung mit Hormonen gefördert um genügend Eizellen zu einem definierten Zeitpunkt gewinnen zu können. Sie geht der eigentlichen künstlichen Befruchtung (IVF oder ICSI) voraus. Ein Forscherteam aus Dänemark untersuchte jetzt die psychische und körperliche Belastung während einer hormonellen Stimulation.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Insgesamt zeigte die Studie, dass die künstliche Aktivierung der Eizellen mit Hilfe der Calcium-Ionophore-Behandlung hilfreich bei der intracytoplasmischen Spermieninjektion sein kann. Die Behandlung führte zu Verbesserungen der Embryoentwicklung, der Einnistungsrate und der Häufigkeit von Schwangerschaften und Lebendgeburten.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Bei der hormonellen Stimulation wird die Eizellreifung durch die Behandlung mit Hormonen gefördert um genügend Eizellen zu einem definierten Zeitpunkt gewinnen zu können. Sie geht der eigentlichen künstlichen Befruchtung (IVF oder ICSI) voraus. Ein Forscherteam aus Dänemark untersuchte jetzt die psychische und körperliche Belastung während einer hormonellen Stimulation.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Bei der Endometriose treten Wucherungen des Gewebes der Gebärmutterschleimhaut auch außerhalb der Gebärmutter auf. Die Wucherungen sind gutartig, können aber zu Schmerzen, Zyklusstörungen, Verwachsungen und Zystenbildung führen. Gleichzeitig kommt es vermehrt zu Entzündungsreaktionen und Änderungen des Immunsystems. Wissenschaftler haben jetzt den Wirkstoff Etanercept zur Bekämpfung der Endometriose untersucht. Bisher gibt es keinen Wirkstoff zur Heilung der Endometriose.

Weiter zum vollständigem Beitrag →

Endometriose betrifft etwa 10 % aller geschlechtsreifen Frauen und ist eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Gewebe der Gebärmutterschleimhaut wandert und siedelt sich auch außerhalb der Gebärmutterhöhle an. Das Gewebe verhält sich wie normale Gebärmutterschleimhaut, ist hormonabhängig und verändert sich während des Menstruationszyklus. Dies kann zu Schmerzen und Blutungen führen.

Weiter zum vollständigem Beitrag →