Chinesische Forscher untersuchten die Auswirkungen von Akupunkturbehandlungen auf die Blutfettwerte bei Menschen mit koronarer Herzkrankheit (KHK). Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Akupunktur den Gesamtcholesterinwert effektiv senken kann, während Moxibustion signifikant die Triglyceridwerte und das Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL-Cholesterin) senkte sowie das High-Density-Lipoprotein-Cholesterin (HDL-Cholesterin) steigerte.
Eine aktuelle Metaanalyse von 39 Studien identifizierte verschiedene Faktoren, die das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen bei Menschen mit Vorhofflimmern beeinflussen. Ein frühzeitiges Screening von Menschen mit Risikofaktoren könnte die kognitive Gesundheit bei Vorhofflimmern verbessern.
Chinesische Wissenschaftler haben die Auswirkungen von Achtsamkeitsmeditation auf die Schlafqualität und negative Emotionen bei Schlaganfallpatienten mit begleitender koronarer Herzkrankheit evaluiert. Durch die Achtsamkeitsmeditation konnten signifikante Verbesserungen in der Schlafqualität, der Angst- und Depressionswerte sowie der motorischen Funktionen im Vergleich zur Kontrollgruppe erreicht werden.
Eine Post-hoc-Analyse hat nun die Wirksamkeit von ASS bei der Verhinderung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Sterblichkeit bei Hochrisikopatienten mit Typ-2-Diabetes evaluiert. Die Ergebnisse zeigten, dass ASS keinen signifikanten Nutzen bei der Reduzierung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder der Gesamtmortalität hatte.
In einer aktuellen Studie aus China wurde untersucht, ob eine Senkung des systolischen Blutdrucks auf Werte unter 120 mmHg einer Senkung auf Werte unter 140 mmHg überlegen ist. Die Studie ergab, dass eine intensivierte Blutdrucksenkung (unter 120 mmHg) bei Bluthochdruckpatienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko schwerwiegende kardiovaskuläre Ereignisse verhindern kann.
Regelmäßiges Saunabaden konnte in einer aktuellen Studie die Gefäßgesundheit von Erwachsenen mit stabiler koronarer Herzkrankheit nicht signifikant verbessern. Allerdings verbesserte sich die Fähigkeit zur Hitzeakklimatisierung bei den Probanden.
Aktuelle Studienergebnisse legen nahe, dass eine Nahrungsergänzung mit 1,8 g Omega-3-Fettsäuren (mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren) pro Tag das Risiko für Vorhofflimmern und Mikro-Vorhofflimmern nach einem Herzinfarkt erhöhen können. Es scheint einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Eicosapentaensäure (EPA) im Serum und dem Risiko von Vorhofflimmern und Mikro-Vorhofflimmern zu geben.
Eine neuseeländische Studie konnte zeigen, dass kurze Unterbrechungen des abendlichen Sitzens durch Widerstandstraining die postprandiale Blutzuckerkontrolle verbessern können.
Laut neuerer Studiendaten sind Depressionen bei Patienten mit Bluthochdruck mit einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Sterblichkeit verbunden. Ein kausaler Zusammenhang konnte allerdings nicht gezeigt werden.
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass eine 3-monatige Supplementierung von Magnesium Entzündungsbotenstoffe bei Menschen mit koronarer Herzkrankheit senken kann. Durch die Modulation entzündlicher Botenstoffe könnten womöglich Risiken für potenzielle KHK-Komplikationen reduziert werden.
Ein internationales Wissenschaftlerteam konnte im Rahmen einer Metaanalyse eine Senkung des Herz-Kreislauf-Risikos durch ein höheres tägliches Schrittpensum aufzeigen.
Regelmäßiges Saunabaden konnte in einer aktuellen Studie die Gefäßgesundheit von Erwachsenen mit stabiler koronarer Herzkrankheit nicht signifikant verbessern. Allerdings verbesserte sich die Fähigkeit zur Hitzeakklimatisierung bei den Probanden.
Eine Smartphone-Anwendung im Spieldesign kann laut aktuellen Forschungsdaten die körperliche Aktivität und Motivation bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit steigern.