Chronische Erkrankungen bringen häufig auch Ängste mit sich und nicht selten leiden die Patienten zusätzlich unter Depressionen. Lavendelöl scheint sich als nebenwirkungsarmes Mittel zur Linderung von Angststörungen und unterschwelligen Ängsten zu eignen, wie die vorliegende Studie zeigte. Eingenommen in Form von Kapseln konnte sich Lavendelöl positiv auf Schlaf und Lebensqualität auswirken.

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Diese Übersichtsstudie fand eine eher mäßige Datenlage zum Effekt von Pilates bei chronischen, nicht ansteckenden Erkrankungen. Allgemein kann diese Sportart wohl die Fitness verbessern und könnte damit eine sinnvolle Ergänzung weiterer Bewegungsprogramme sein. Eventuell können manche Symptome, Muskelstärke und die Lebensqualität mit Bezug zur Gesundheit verbessert werden. Weitere Studien sollten allerdings mit besserer Methodik die Wirksamkeit von Pilates überprüfen […]

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Da sich Bewegung positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt, sind Sporteinheiten ein zentraler Bestandteil von Rehabilitationsprogrammen nach einer Herzoperation. Forscher fanden heraus, dass ein hochintensives Intervalltraining die Herz-Lungen-Fitness von Herzpatienten stärker verbesserte als ein mittelintensives, kontinuierliches Training. Dies konnte jedoch erst nach einer Trainingsdauer von 7 Wochen beobachtet werden.

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Vitamine sind lebensnotwendige Substanzen, die dem Körper in der Regel zugeführt werden müssen. Vitamin D ist da eine Ausnahme, da dieses Vitamin mithilfe von Sonnenlicht vom Körper selbst hergestellt werden kann. Die Vitamin-D-Versorgung wird mithilfe des Rohstoffes für Vitamin D, 25(OH)D, ermittelt, da dessen Konzentration im Blut gemessen werden kann.

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Bei der koronaren Herzkrankheit (KHK) kommt es zu Ablagerungen in der koronaren Arterienwand (Plaques), wodurch die Arterien verengt werden. Doch nicht nur die Verengung birgt Risiken für weitere Erkrankungen, wie zum Beispiel Herzinfarkt oder Herzinsuffizienz, sondern auch das Aufreißen von instabilen Plaques, was zu einem Blutgerinnsel führen kann. Instabile Plaques sind unter anderem durch einen großen Fettkern charakterisiert.

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Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit (KHK) sollten auch ohne Beschwerden regelmäßig Statine einnehmen. Statine senken den Cholesterinspiegel. Hierbei ist vor allem das LDL (low density lipoprotein)-Cholesterin von Bedeutung, da sich das LDL-Cholesterin bei vermehrten Vorkommen in die Wände der Koronararterien einlagern kann und somit an den krankheitstypischen Ablagerungen (Plaques) beteiligt ist. Die cholesterinsenkenden Statine sollen dabei helfen, weiteren Ablagerungen zu vermeiden. Das Fortschreiten der Erkrankung soll somit verhindert werden. Statine haben sich bei der Behandlung von KHK vielfach bewährt. Doch trotz ihrer Anwendung bleibt ein gewisses Risiko für Folgeerkrankungen der KHK bestehen. Daher sind zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten wünschenswert, um dieses Risiko noch weiter zu reduzieren.

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Menschen mit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung wie der koronaren Herzkrankheit (KHK) profitieren von Sport und regelmäßiger Bewegung. Daher sind Trainingseinheiten ein wesentlicher Bestandteil von konventionellen Rehabilitationsprogrammen. Häufige Sportarten, die in diesen Programmen angeboten werden, sind Gymnastik, Leichtathletik und Schwimmen. Doch auch Nordic Walking könnte durchaus einen positiven Effekt auf den Gesundheitszustand von Herz-Kreislauf-Patienten haben.

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Patienten, die unter der koronaren Herzkrankheit (KHK) leiden, wird regelmäßige Bewegung empfohlen. Es konnte nämlich gezeigt werden, dass sich körperliche Aktivität positiv auf den Krankheitsverlauf auswirkt. Das Risiko von KHK-Patienten, an der Erkrankung zu sterben, war geringer, wenn sie häufiger körperlich aktiv und fitter waren (Studie von Myers und Kollegen; 2002 in der medizinischen Fachzeitschrift The New England Journal of Medicine veröffentlicht). Zu ähnlichen Ergebnissen kam nun auch eine weitere, umfangreiche Studie.

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