Norwegische Wissenschaftler konnten bei Patienten mit Verdacht auf eine stabile Angina Pectoris nachweisen, dass körperliche Aktivität das Sterberisiko senken kann. Dieser Zusammenhang konnte besonders bei Patienten beobachtet werden, die mit β-Blockern behandelt wurden.

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Die vorliegende prospektive Kohortenstudie untersuchte eine mögliche Assoziation zwischen dem Konsum von süßen Getränken und der Inzidenz von kardiometabolischer Multimorbidität in Großbritannien, also dem Auftreten von zwei oder mehr Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, KHK oder Schlaganfall. Der Konsum von mehr als einem künstlich oder mit Zucker gesüßten Getränk pro Tag war demnach mit einem höheren Risiko für kardiometabolische Multimorbidität bei Patienten mit nur einer solchen Vorerkrankung assoziiert.

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Der Zusammenhang von Milchprodukten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird in der Literatur intensiv diskutiert. Milchprodukte sind eine heterogene Lebensmittelgruppe mit unterschiedlichen, gesundheitlichen Auswirkungen und sollten daher einzeln betrachtet werden, so das Fazit dieser Analyse.

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Körperliche Inaktivität sowie eine niedrige kardiorespiratorische Fitness wurden bereits als signifikante Risikofaktoren für viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen identifiziert. In gleicher Weise wurde ein höheres Maß an körperlicher Aktivität bei gesunden Probanden mit einem geringeren Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen in Verbindung gebracht.

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Die Ergebnisse einer aktuellen Studie legen nahe, dass ein Heimtraining ebenso wie ein Training im Fitness-Studio bei hypertensiven Männern gleichermaßen die funktionelle Fitness und die Körperzusammensetzung verbessert, ohne den Ruheblutdruck zu senken. Daher können beide Trainingsformen eine sinnvolle Ergänzung sein, um gesundheitliche Vorteile zu erzielen. Die Studie wurde über einen Zeitraum von 10 Wochen durchgeführt.

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Interventionen wie Beratungen und Schulungen durch Apotheker können den Krankheitsverlauf von verschiedenen chronischen Erkrankungen positiv beeinflussen. Zu dieser Schlussfolgerung kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Patienten mit Herzschwäche, Diabetes, Asthma, COPD und HIV/AIDS profitierten auf unterschiedliche Weise von den Interventionen der Apotheker.

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