Kognitive Verhaltenstherapie wird für das Management von Migräne bei Kindern genutzt, dabei werden insbesondere Bewältigungsstrategien und Möglichkeiten der kognitiven Umstrukturierung eingesetzt, um die Empfindung von Schmerzen zu verändern. Die systematische Überblicks- und Vergleichsstudie von Dr. Ng von der National University von Singapur und Kollegen untersuchte die Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie für das Management von Migräne bei Kindern.

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Migräne betrifft selten nur die Patienten allein – die gesamte Familie und das Umfeld sind beeinträchtigt, wenn eine Person unter schweren Kopfschmerzen, oft mit Übelkeit und starker Überempfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen, leidet. Die Wissenschaftler um Dr. Güngen und Prof. Acar an der Sakarya-Universität sowie der Marmara-Universität im türkischen Istanbul (2017) untersuchten dazu nun die Lebensqualität von Kindern, deren Mütter unter Migräne litten.

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Manchen Migränepatienten ist das Gähnen als häufiges, auch frühes Anzeichen eines Migräneanfalls bekannt. Gibt es aber spezielle Gruppen von Migränen, bei denen das Gähnen häufiger zu finden ist, und kann es als Vorbote verlässlich genutzt werden? Neurologen des Ankara Dışkapı Yıldırım Beyazıt Training und Forschungshospitals in Ankara in der Türkei gingen diesen Fragen nun in einer Querschnittsstudie nach.

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