Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung

Gehirne der Nachkommen ähneln denen von fettleibigen ausgewachsenen Mäusen Forschende vom Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung haben herausgefunden, dass der Geruch von fettigen Lebensmitteln während der Schwangerschaft das Risiko für Übergewicht und Fettleibigkeit bei den Nachkommen erhöht. Die Forschenden fütterten schwangere Mäuse mit einer gesunden, fettarmen Ernährung, die jedoch fettige Gerüche wie den Geruch von Speck enthielt. {…}

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Geruch von Nahrung aktiviert Gehirnzellen, die bei Mäusen das Hungergefühl verringern • Nervenzellen, die direkt mit dem Riechkolben verbunden sind, lösen ein Sättigungsgefühl aus. • Diese Nervenzellen lösen bei fettleibigen Mäusen kein Sättigungsgefühl aus • Ergebnisse sind für die Verhaltenstherapie von Adipositas von Bedeutung. Kein Hunger mehr nach dem Kochen? Dafür ist ein neu identifiziertes {…}

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Forschende identifizieren Gruppe von Nervenzellen im Gehirn, die das Essverhalten und die Gewichtszunahme beeinflussen Auf den Punkt gebracht Nervenzellen im Hypothalamus: Die Neurone beeinflussen das Essverhalten und die Gewichtszunahme. Hormongesteuert: Diese Nervenzellen werden durch das Hormon Leptin gesteuert, das den Appetit unterdrückt. Potenzial: Die Entdeckung kann dazu beitragen, gezielte Therapien gegen Übergewicht zu entwickeln. Die Forschungsgruppe identifizierte die {…}

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Nervenzellen, die uns signalisieren, dass wir satt sind, machen auch Lust auf Süßes Wer kennt das nicht? Das große Essen ist vorbei, man ist satt, aber die Lust auf Süßes bleibt. Forschende vom Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung haben nun entdeckt, dass das, was wir den „Dessertmagen“ nennen, im Gehirn verankert ist. Dieselben Nervenzellen, die uns nach {…}

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Eine 3D-Karte des Stoffwechselzentrums hilft bei der Erforschung von Medikamenten gegen Fettleibigkeit Mit einer präzisen räumlichen Karte des menschlichen Hypothalamus können Forschende spezifische Zellen  identifizieren, ihre genaue Position bestimmen und ihre Nachbarzellen analysieren. Der von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Köln und der Universität Cambridge entwickelte Zellatlas mit dem Namen „Hypomap“ könnte die Entwicklung {…}

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Laut WHO leiden in Europa bereits mehr als 64 Millionen Erwachsene sowie 300.000 Kinder und Jugendliche an Diabetes. Auslöser ist in 90 Prozent der Fälle Übergewicht. Am Kölner Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung untersucht Jens Brüning, über welche Mechanismen Adipositas in die Insulinresistenz führt. Neun bis zehn Prozent der erwachsenen Deutschen haben bereits Diabetes – Tendenz steigend. {…}

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Anpassung des Zuckerstoffwechsels beginnt im Gehirn Was passiert im Körper, wenn wir hungrig sind und Essen sehen und riechen? Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung konnte jetzt an Mäusen zeigen, dass bereits nach wenigen Minuten Anpassungen in Mitochondrien in der Leber stattfinden. Angeregt durch die Aktivierung einer Gruppe von Nervenzellen im Gehirn, verändern sich die {…}

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Übergewicht führt zu einem veränderten Energiestoffwechsel und zu einer verminderten Insulinempfindlichkeit der Zellen. Zur Behandlung von Übergewicht werden immer häufiger so genannte „Diät-Spritzen“ eingesetzt. Vor allem in den USA haben diese einen regelrechten Hype ausgelöst. Forschende des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Köln haben nun an Proband:innen gezeigt, dass eine verminderte Insulinsensitivität der Zellen bei Übergewicht {…}

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Das Gehirn setzt nach kurzem Fasten ein Hormon frei, das die Autophagie ankurbelt Fasten löst Recycling in den Zellen, die sogenannte Autophagie, aus. Dadurch kann unser Körper seine Zellen selbständig reinigen und neue Energie gewinnen. Es wird angenommen, dass das gesundheitsfördernd ist und den Körper jung hält. Forschende des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Köln haben {…}

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Mögliches Ziel für Medikamente zur Bekämpfung des Jo-Jo-Effekts Viele, die schon einmal eine Diät gemacht haben, kennen das: Nach der Diät kommt der Jojo-Effekt. Forschende vom Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung und der Harvard Medical School haben jetzt an Mäusen gezeigt, dass sich die Kommunikation im Gehirn während einer Diät ändert: Die Nervenzellen, die das Hungergefühl auslösen, {…}

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Warum wir von Schokoriegeln und Co. nicht die Finger lassen können Schokoriegel, Chips und Pommes – warum können wir sie im Supermarkt nicht einfach links liegen lassen? Forschende des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Köln haben, in Zusammenarbeit mit der Yale University, jetzt nachgewiesen, dass Lebensmittel mit hohem Fett- und Zuckergehalt unser Gehirn verändern: Wenn wir {…}

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Studie an Probanden findet neuen Regulator für die Nahrungsaufnahme Uridin ist nicht nur ein zentraler Baustein der RNA, sondern kann bei Einnahme auch das Hungergefühl verstärken, wie Forschende des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung und der Uniklinik Köln jetzt gezeigt haben. Langfristig könnte Uridin ein potenzieller Angriffspunkt für Therapeutika gegen Essstörungen beim Menschen sein. Uridin ist vor {…}

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Nervenzellen des Vagusnervs erfüllen gegensätzliche Aufgaben Magen-Darm-Trakt und Gehirn stehen im ständigen Austausch, um während der Nahrungsaufnahme unter anderem das Sättigungsgefühl und den Blutzuckerspiegel anzupassen. Ein wichtiger Vermittler zwischen diesen beiden Organen ist der Vagusnerv. Forschende des Kölner Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung, des Exzellenzclusters für Alternsforschung CECAD der Universität zu Köln und der Uniklinik Köln haben {…}

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