Es zeigte sich, dass Metformin das Risiko für späte Fehlgeburten oder Frühgeburten bei Frauen mit PCO-Syndrom verringern könnte. Auf das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes hatte Metformin hingegen keinen Einfluss.
Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.
Die Ergebnisse zeigen daher, dass die Kombination aus Metformin und Simvastatin Blutfettwerte, Hormonspiegel und Größe der Eierstöcke effektiver verbessern kann als die alleinige Gabe von Metformin.
Es zeigte sich, dass Metformin das Risiko für späte Fehlgeburten oder Frühgeburten bei Frauen mit PCO-Syndrom verringern könnte. Auf das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes hatte Metformin hingegen keinen Einfluss.
Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und macht schläfrig. Ob zusätzlich gegebenes Melatonin, ergänzend zur Schlafhygiene, bei Schlafstörungen als Folge anderer Erkrankungen helfen kann, ermittelten Forscher in ihrer Metaanalyse. Das Ergebnis unterstützt zusätzliches Melatonin als wertvollen Beitrag zu schnellerem Einschlafen (Schlaflatenz) und längerem Schlaf.
Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und macht schläfrig. Ob zusätzlich gegebenes Melatonin, ergänzend zur Schlafhygiene, bei Schlafstörungen als Folge anderer Erkrankungen helfen kann, ermittelten Forscher in ihrer Metaanalyse. Das Ergebnis unterstützt zusätzliches Melatonin als wertvollen Beitrag zu schnellerem Einschlafen (Schlaflatenz) und längerem Schlaf.
Zur Behandlung der Depressionen bei Unfruchtbarkeit könnte sowohl eine Sexualtherapie als auch Medikamente (Bupropion) in Frage kommen. In der Studie hatte die Sexualtherapie jedoch eine größere Wirkung.
Eine Kombination aus Metformin und oralen Verhütungsmitteln war wirksamer als die beiden Wirkstoffe alleine. Ein männliches Erscheinungsbild, die Körperzusammensetzung und Entzündungsmarker konnten verbessert werden.
Die Studie zeigte keine klaren Vorteile der Vorbehandlung der Patientinnen mit GnRH-Antagonisten. Es zeigten sich zwar positive Trends bezüglich der Zahl der Eizellen und Embryonen und auch der Zahl der klinischen Schwangerschaften, statistisch konnte der Unterschied aber nicht bestätigt werden.
Die Studie zeigte, dass es wichtig ist, den Zuckerstoffwechsel vor einer Schwangerschaft zu optimieren, da die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft und eine Lebendgeburt erhöht werden kann und das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes reduziert werden kann. Vor allem Patientinnen mit PCO-Syndrom könnten von einer vorherigen Behandlung mit Metformin profitieren.
Die Wissenschaftler fanden Hinweise, dass ein hoher AMH-Wert eine schlechte Wirksamkeit von Clomifencitrat vorhersagen könnte. Eine Messung des Wertes könnte daher eine bessere Behandlung bedeuten. Wie aussagekräftig die Messung allerdings wirklich ist, müsste noch untersucht werden.
Die Studie zeigte, dass Letrozol zwar das Östradiollevel verringern kann, aber keine Auswirkungen auf ein Hyperstimulationssyndrom zu haben scheint. Eine größere Anzahl Patienten könnte allerdings aussagekräftigere Ergebnisse ermöglichen.
Die Studie deutet an, dass eine Behandlung mit Ethinylestradiol/Cyproteronacetat vor einer geplanten Schwangerschaft das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes, Bluthochdruck und Frühgeburten bei Frauen mit PCO-Syndrom reduzieren kann.