Die Forscher untersuchten Frauen, die sich mit einer In-Vitro-Fertilisation behandeln ließen. Die Ergebnisse deuten an, dass zuckerhaltige Getränke einen Einfluss auf den Erfolg einer künstlichen Befruchtung haben könnten. Es konnte allerdings kein Zusammenhang zwischen Kaffee, Koffein sowie Diätlimonaden und künstlicher Befruchtung festgestellt werden.
Frauen, die mindestens einmal pro Woche verarbeitetes Fleisch verzehrten, hatten im Vergleich zu Frauen, die auf dieses verzichteten, ein höheres Risiko, an COPD zu erkranken. Kamen weitere riskante Lebensstilfaktoren hinzu (Rauchen und ungesunde Ernährung), war das COPD-Risiko besonders stark erhöht. Zu diesen Ergebnissen kamen Wissenschaftler, indem sie die Daten von mehr als 85000 Frauen mittleren Alters auswerteten.
Der Verzehr von verarbeitetem rotem Fleisch erhöhte das Risiko, an COPD zu erkranken. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie, indem sie die Ergebnisse mehrerer Studien zu dieser Thematik zusammenfassten und neu auswerteten.
Drei Viertel der Jugendlichen und jungen Erwachsenen leisten mit ihrem Ernährungsverhalten auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Das zeigt die Studie „Zukunft Gesundheit 2022“ der vivida bkk und der Stiftung „Die Gesundarbeiter“. Befragt wurden 1.022 Bundesbürger zwischen 14 und 34 Jahren. Villingen-Schwenningen – Lebensmittel gehören auf den Tisch, nicht in die Tonne. Immer mehr junge Menschen […]
Die Forscher untersuchten Frauen, die sich mit einer In-Vitro-Fertilisation behandeln ließen. Die Ergebnisse deuten an, dass zuckerhaltige Getränke einen Einfluss auf den Erfolg einer künstlichen Befruchtung haben könnten. Es konnte allerdings kein Zusammenhang zwischen Kaffee, Koffein sowie Diätlimonaden und künstlicher Befruchtung festgestellt werden.
Migräne kann bei betroffenen Patienten schwere Schmerzen in verschiedenen Regionen des Kopfes verursachen, die von vasomotorischen, autonomen und Magen-Darm Symptomen begleitet werden können. Dabei können genetische Faktoren und Umwelteinflüsse zusätzlich einen Einfluss haben. Wie sich eine gesunde Ernährung auswirkt, wurde nun von einer Gruppe türkischer Autoren untersucht.
Lübecker Studie zum Zusammenhang zwischen der Pilzbesiedelung im Darm, Wirtsgenetik und Ernährung veröffentlicht Ernährung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Zusammensetzung des Mikrobioms, der Besiedelung durch Mikroorganismen, insbesondere im Darm. Der Darm von Säugetieren wird von einer Vielzahl an nützlichen Mikroorganismen besiedelt, die einen wichtige Funktion für die Gesundheit haben. Eine Störung des Gleichgewichts der […]
Milchprodukte können das allgemeine Krebsrisiko senken. Zu dem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Ergebnisse vieler bereits veröffentlichter Studien zusammenfassten. Auch speziell das Risiko für Darmkrebs konnte beispielsweise durch den Verzehr von Joghurt und Käse gesenkt werden.
BfR veröffentlicht Spezial-Ausgabe des Verbrauchermonitors Ein Glas Rohmilch zum Frühstück, ein Brötchen mit rohem Schinken in der Mittagspause und am Nachmittag ein selbstgemachter Smoothie mit Tiefkühlbeeren – rohe bzw. nicht erhitzte Lebensmittel stehen regelmäßig auf dem Speiseplan der Bevölkerung. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Dabei sind rohe tierische, aber […]
Die Anzahl der Neuerkrankungen an Asthma ist in den westlichen Industrieländern in den letzten Jahrzehnten gestiegen und auch die Ernährungsgewohnheiten haben sich in diesen Ländern gewandelt. Es wird daher ein Zusammenhang zwischen der Zunahme der Erkrankungen und unserer Ernährungsweise vermutet.
Neue DAK-Umfrage 2023: Verzicht auf Alkohol und Süßigkeiten an erster Stelle 63 Prozent der Bevölkerung hält Fasten für sinnvoll Bereitschaft zum Online-Fasten geht deutlich zurück Jeder Fünfte verhält sich nach dem Ende der Corona-Einschränkungen gesünder als zuvor Der Trend zum Fasten ist auch nach dem Ende der Corona-Einschränkungen ungebrochen: 63 Prozent der bundesweit Befragten halten […]
Angriffe der Immunzellen auf die Nervenzellen lösen Stress auf Zellebene aus. Dadurch werden die Zellen zusätzlich geschädigt. Hier könnte möglicherweise Knoblauch helfen, berichten spanische Wissenschaftler.