Vitamin D

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Das Sonnenhormon Vitamin D kann vom Körper selbst mit Hilfe von UVB-Strahlung gebildet werden. Zusätzlich kann das Vitamin auch zu einem geringen Teil über bestimmte Nahrungsmittel wie Fisch zu sich genommen werden. Ein Mangel an Vitamin D wird immer wieder mit der Entstehung und der Aktivität verschiedener chronischer Erkrankungen in Verbindung gebracht. Forscher aus Italien haben jetzt den Zusammenhang zwischen Psoriasis und Vitamin D untersucht.

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Das auch Sonnenvitamin genannte Vitamin D scheint bei verschiedenen nervlichen und Gefäßerkrankungen von Bedeutung zu sein. Allerdings war die Datenlage speziell bei Kopfschmerzen bisher noch eher unklar. Dr. Virtanen und Kollegen von der Universität von Ostfinnland in Kuopio untersuchten, ob eine Verbindung zwischen der Blutkonzentration von Vitamin D, bzw. 25-hydroxyvitamin D (25(OH)D), und häufigen Kopfschmerzen besteht.

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Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei vielen Erkrankungen. So konnte gezeigt werden, dass ein Mangel an Vitamin D mit einigen Krebserkrankungen, wie z. B. Brustkrebs, und mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko einhergeht. Für die Bildung von Vitamin D ist Sonnenlicht notwendig. Das führt dazu, dass viele Menschen gerade im Winter unter Vitamin-D-Mangel leiden. Bei Asthma-Patienten, kann das Einfluss auf ihre Erkrankung haben.

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